
Winternacht

Text
Behutsam wiegt die Mutter die kleine Emili im Arm. Sie singt ihr ein
Lied vor. Emilis Mutter friert und auch Emili selbst friert. In einer so
kalten und Stürmischen Winternacht ist es schwer in einer kleinen Hütte
Feuer zu machen. Bald hat niemand in dem keinen Weiler mehr etwas zu Essen oder zu Trinken,
denn alle sind eingeschneit. Emili ist nun eingeschlafen. Ihre Muter spürt die Kälte nicht mehr. Sie wir müder und müder. Nun schläft auch sie auf
dem kalten Holzstuhl ein.
Am nächsten Morgen sind Männerstimmen zu hören. Sie sind erschöpft den sie haben sich die ganze Nacht durch den Schnee gekämpft um zum Weiler zu kommen. Ihre Rucksäcke sind gefüllt mit Wolldecken und Proviant für die eingeschneiten.
Jemand schlägt die Türe ruckartig auf und ruft: “Hallo, ist da wer?” Emili wird von den Unbekannten Stimmen geweckt und fängt an zu weinen. Die Männer folgen dem Weinen des Babys. Nun stehen sie vor dem Stuhl auf dem Emilis Mutter am letzten Abend eingeschlafen ist. Einer der Männer nimmt die Hand von Emilis Mutter um den Puls zu fühlen. Er flüstert: ”Sie hat keinen Puls mehr…” Sie wickeln Emili in eine warme Wolldecken ein und nehmen sie mit. Sie wird zu einer Familie mit Heizung kommen und bestimmt ein schönes Leben haben.
wann bringst du wieder eins deiner Werke???
wär echt toll
finde deine Seite mit den Buchkriterien übrigens Spitze...
Habe Erebos selbst gelesen; du hast gut benotet...
xDD
Guter Text ;-)