Das Buch

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Eragon
Veröffentlicht: 18.06.2012 17:32
Aktualisiert: 18.06.2012 17:33
Kategorie: Fantasy
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Text

 

Das Buch

 

Es war unerträglich heiss im Kerker. Der schweiss floss mir in Strömen herunter. Der Hitzekerker war noch das harmloste was meinem Meister einfallen konnte. Er hätte zum Beispiel auch den Wasserkerker auswählen können,dort musste man Pumpen während ein Armdicker strahl das kleine Loch füllte in dem man sich Befindet. Aber drei Tage im Hitzekerker war nichts im Vergleich mit dem Wasserkerker. Nur weil ich

ein Stück Leder gestohlen hatte, sass ich hier und schwitzte. Ich wusste, nicht wieviel Zeit vergangen ist, seit ich hier war aber als sich endlich das Tor öffnet, dachte ich es ist vorbei. Aber wie sich bald herausstellte war lag ich falsch den mein Meister wollte dass ich Heute wo Markttag war am Pranger stehe. Was schlimmer ist als alles andere das ich kenne, weil man dort von den anderen gesehen wird. Am Abend kamen die Wärter und befreiten mich. Meine Mutter empfing mich zu hause und warnte vor dem Vater. „Er ist sehr wütend und möchte dich sofort sehen.“ „Ist Markus auch dabei?“ wollte ich wissen.

„Ja, er ist auch dabei. Aber hab keine Angst das kann passieren, obwohl ich niemanden kenne dem das passiert ist.“

Sie probierte zu lächeln aber es gelang ihr nicht. Ich ging ins Haus wo Papa und mein Bruder warten. „Wie kannst du es wagen unser Namen in den Schmutz zu ziehen. Ich hatte hart gearbeitet um dein Lehrgeld zusammen zukriegen.“ „Du bist ja nur hinter der These gestanden und hast Bier ausgeschenkt. Das Essen hat Mama gekocht und ich hab serviert“ entfuhr es mir. Mein Vater redete weiter. „ Er sagt die Wahrheit.“ Mutter stand im Türrahmen. Niemand hatte sie bemerkt. Aber ihre Worte behielten ihr Wirkung. In der Nacht weckte mich Mutter und sagte:„Du musst weg! Vater will dich nicht mehr. Er behauptet, du bist ein Schande für unsere Familie und er will dich aussetzen wie Hänsel und Gretel.“ mit diesen Worte verliess sie das Zimmer.

Ich packte meine Sachen und ging jedoch beim Stadttor kam das erste Hindernis die Tore blieben biss ins Morgenraue verschlossen.

Aber als die Tore endlich aufgingen war ich der erste der hindurchging. Am Abend kam ich in der nächsten Stadt an.

Mit dem Geld das ich besass kaufte ich mir ein Haus. Ich legte mich auf das Bett und schlief ein. Ich kaufte mir Leder und Papier. Mein Traumberuf war Buchbinder. Mein Vater hatte mir die Ausbildung bezahlt aber nach drei Jahren musste ich die Ausbildung abbrechen denn ich hatte meinem Meister ein sehr Wertvolles Leder gestohlen. Ich begann aus langweile ein leeres Buch zu binden. Das Buch hatte genau 500 Seiten. Der Einband war aus dem wertvollem Leder dass ich meinem Meister entwendet habe. Als ich eines Morgens aufgewacht bin sah ich, dass das Buch verschwunden war. „Zuerst musste ich mich anziehen, dann kann ich das Buch suchen.“ dachte ich. Als ich in die Schublade mit den Socken griff, stach mich etwas. Ich zog dieses Ding heraus und erschrak. Meinem Buch war ein sehr grosser Stachel gewachsen. Dort klebte einen Tropfen Blut. Als ich einen Augenblick mich nicht mehr auf das Buch Konzentrierte, zog der Stachel mein Blut in sich hinein. „Tock tock“ es Klopfte an der Türe. Ich liess das Buch verschwinden und machte die Tür auf. „Sie haben ihre Steuern noch nicht bezahlt.“ begrüsste mich eine raue Männerstimme.“ Ich holte den Geldbeutel aus der Schublade und bezahlte die Steuern. Es war bekannt geworden das ich ein guter Buchbinder bin, deshalb hatte ich jetzt auch anderes zu tun als mir den Kopf darüber zu zerbrechen wie meinem Buch ein Stachel wachsen konnte. Als ich alle Aufträge ausgeführt habe befasste ich mich wieder mit dem Buch. Ich schlug es auf und sah und glaubte meinen Augen nicht. Es standen Wörter auf dem Papier das 100% weiss war. Wie konnte dass gehen? Die Antwort bekam ich gleich zu lesen.Die Wörter bildeten Sätze:

Du fragst dich sicher wie in einem Leeren Buch plötzlich Sätze stehen können? Es ist ganz einfach. Du hast deinem Meister dieses Leder gestohlen. Es ist kein normales Leder, warum sonst hätte dein Meister

es gehütet wie ein Kostbarer Schatz. Nein, den meine Seele ist in das Leder gebannt. Und darum ist dieses Buch wie lebendig. Wie heisst du eigentlich? Ich heisse Martin von Berg. Und bin vor etwa 100 Jahren

gestorben. Ich überlegte wie ich antworten soll. Ich dacht kurz meinen

Namen und da meldete sich das Buch wieder:

Du heisst also Jan Merkur. Toller Name. Ach ja, wir verständigen uns über die Gedanken. Deshalb habe deinen Namen gewusst.

Ich steckt das Buch ein und ging auf den Markt. „ Hallo Herr Merkur ich hätte einen einen Auftrag für sie.“ „Kommen sie Morgen vorbei Frau Bäckerin“, antwortete ich. Ich Kaufte Papier, Leder und Leim. Die Frau Bäckerin wollte ein neues Leeres Buch wo sie ihre Rezepte hineinschreiben konnte. Ich hatte drei Stunden für das Buch. Ich brachte

das in die Bäckerei und ging nach Hause. Ich schlug das Buch auf und plötzlich erfasste mich einen Sog und ich wurde in das Buch hineingezogen. Ich fiel durch ein papierweisses nichts. Als ich ich irgendeinmal landete sah ich nur weiss. Aber ich hörte eine Stimme:

Hallo Jan schön das du mich besuchen kommst. Wie gefällt es dir?“

Na ja es geht es ist einfach weiss,“ entgegnete ich ihm.

Wir unterhielten uns noch ein bisschen. Als ich ein gehen wollte stolperte ich und viel hin. Ich hatte das Bewusstsein verloren.

Als ich aufwachte sah dass ich in meinem Bett lag. Hatte ich nur geträumt oder war ich wirklich im Buch. Ich war sehr Müde und hatte fast keine kraft mehr. Ein paar Tage später schlug ich das Buch auf. Wieder erfasste mich ein sog doch diesmal wehrte ich mich nicht sonder

lies ich mich einfach hineinziehen. Diesmal war es nicht mehr weiss wie beim ersten mal, sonder waren die weissen Flächen mit Bildern über überfüllt.

Das sind unsere Erinnerungen“ erklärte mir Martin. „Warum waren die beim ersten mal nicht hier?“ „Sie waren schön hier die hast sie einfach nicht bemerkt.Wie geht es dir?“ Wollte er wissen. „Mir geht es gut, danke und dir?“antwortete ich. „Es könnte nicht besser gehen aber auch nicht schlechter.“ sagte er. „Hä?“ entgegnete ich ihm. „Lass uns die Erinnerungen anschauen.“

Diesmal kam ich genau gleich nach Hause. Ich freute mich schon auf das nächste mal. 

Kommentare

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Am 27.08.2012, die-erzählerin
Ich stimme den anderen beiden zu, du hast wirklich Talent...
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Am 20.06.2012, Sunny
Dein Text ist wirklich klasse und ich finde auch das du Talent hast... :)
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Am 18.06.2012, Katharina <3
Du hast echt ein Talent für's Schreiben!
Ich find den Text richtig klasse...