Wie viele hatten das Gefühl schon einmal im einengen nicht wilkommen zu sein, obwohl man ein ganz normales und von ausseen unbeschwertes Leben führt?. Fragt man sich nicht, ist dies nur ein Gefühl oder ist es wirklich so. Psychologisch gesehen, kann dies gut sein, aber nicht jeder versteht dieses Gefühl. Es gibt deshalb verschiedene Varianten.Beispielsweise kann es einfach gesagt nur psychischer Schmerz sein, von aussen nicht sichtbar. Körperlich kann es auch vorkommen, wenn die psychische Belastung so gross ist, dass der Körper es auch fühlt und schmerzen die Reaktionen sind. Fördernd ist dies nicht, es belastet den Körper und die psyche sehr. Deshalb hat man das Gefühl umschriben "gefangen" zu sein, lebt aber sozusagen "Frei".
Verborgen kann es lange bleiben, nicht jeder im Umfeld ist es bewusst, wie man sich fühlt, wenn man es nicht offen zeigt. Jedoch ist das Verborgene nicht immer etwas gutes, denn man versucht es zu ignorieren und es zu vergessen. So frisst es einem von innen. Mehr und Mehr frisst es sich in einen hinein, bis man es nicht mehr aushält. Dumm gesagt, das Fass voller Emotionen und Vergangen negativen Ereignisse überlauft. Dann erst bemerkt auch die Aussenwelt, was eingentlich los ist, wissen aber nicht wie man reagieren soll. Da man nicht erahnen kann, was mit der Person los ist und ob es nur an diesem einen Auslöser liegt oder doch mehr dahinter steckt. Impulsiv reagieren ist dann meist die Lösung, denn man möchte diese Schmerzen loswerden und es einfach rauslassen, da es kein Platz mehr hat.
Am Rande so ein Tipp, wenn ihr jemals in so eine Situaiton geratet. Man sollte mit der Person reden und den Hintergrund aufdecken, was los ist, auch sollte man ein Nein akzeptieren können. Auch wenn dies ein schwieriger entscheid ist. Zuhören ist auch das A und O bei solch einer Reaktion. Lange Pausen und Chaos im Kopf, ist normal für die Personen, da sich sich versuchen irgendwie auf die Eigene Art auszudrücken. Nun kann man weiter besprechen und schauen wie es weiter geht.
Es war sehr spannend zu lesen und hat zum Nachdenken angeregt.
Jedoch gibt es ein paar Tipp- und Schreibfehler, die das Lesen etwas unflüssig machen. Zum Beispiel in der ersten Zeile das Wort eingenen, bei dem ich mir nicht sicher bin, welches Wort es wirklich sein soll.
Die Wortwahl und der Schreibstil gefällt mir auch sehr!
Liebe Grüsse
Knjiga
Wenn es dir so geht, dann tut mir das sehr leid für dich, und ich hoffe, dir wird es bald besser gehen :)
Geh am besten noch mal drüber :)
Natürlich wollt ich dich nicht runtermachen, und ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.
Es ist deine Entscheidung, welche Kritik du übernimmst.
Auf jeden Fall hat der Text etwas sehr Fesselndes und wenn du ihn noch ausbaust, könnte das sehr gut werden!
Viel Glück,
Träumerin :)
Auch merkt nicht jeder, dass diese Person gewisse Schmerzen hat. Denn man zeigt es oftmals nicht und und so bleibt es im Verborgenen, was nichts Gutes ist. Verborgenes versucht man zu vergessen, zu ignorieren...
(Ich würde nicht zwei Mal "Verborgen" benutzen)
Siehst du, was ich meine?
Auch lässt sich der ganze Text lesen wie ein Artikel, ich würde also vielleicht das Genre wechseln. Wenn es ein Artikel wäre, müsste es aber deutlich geschrieben stehen, dass es halb selbstphilosophiert ist und halb Selbsterfahrung. Um es zu einem Artikel zu machen, könntest du evtl. noch mehr darüber recherchieren, d.h ob es das wirklich gibt.