So nah und doch so fern
Amanda_8 |
Veröffentlicht: 06.12.2022 21:10 |
Aktualisiert: 06.12.2022 21:10 |
Kategorie: Lyrik/Songtexte |
Bewertung: |
Text
Alles, was ich wollte,
Waren du und ich,
Ein Lächeln, ein Lachen.
Eine gute Zeit.
Ich brauche keine Anerkennung,
Kein Luxus, kein Handy, kein Fake.
Alles, was ich brauche,
Sind du und ich.
Ich dachte, du denkst genauso.
Ich dachte, es würde dir reichen.
Ich dachte, es ist egal, was andere denken.
Also, warum vergessen wir sie nicht einfach?
Wir könnten lachen,
Die Sonne in unseren Gesichtern spüren,
Tanzen, egal ob uns jemand sieht
Und das Prickeln fühlen.
Doch jedes deiner Worte,
Deine Gesten und all das
Worüber du schweigst
Zeigt mir: es ist nicht das, was du willst.
Also schweige auch ich.
Vergrabe mich in Welten
Und drehe die Musik auf.
Versuche, die Leere zu füllen.
Das Loch, wo du sein solltest.
So nah und doch so fern.
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