Gestaltenwandler Stein des Himmels

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L. Reuss
Veröffentlicht: 16.07.2022 00:37
Aktualisiert: 16.07.2022 00:39
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Kurzbeschrieb:
Alia Summer führte ein normales Leben, doch dass änderte sich Schlagartig...

Text

ute Frage, das sind die Stimmen von deinen Mitschülern, die meisten sind gerade in ihrer 2ten Gestalt, also in ihrer Tiergestalt fast jedes der Tiere die du hier im Gebäude siehst sind Gestaltenwandler wie du auch eine bist. Wir Gestaltenwandler haben die spezielle Fähigkeit miteinander zu kommunizieren, wenn jemand in der Nähe in 2ter Gestalt ist, wir nennen es Gedankensprache, egal aus welchem Land du kommst diese Sprache ist überall gleich." Die Fahrstuhltür öffnete sich wir waren in einem Raum voll mit Computern, wir liefen zur Tür auf der anderen Seite des Raumes direkt zum Büro des Direktors. Als wir es betraten war Yanik Chase schon da und erwartete uns schon. Das Fenster war noch offen was bedeuten musste das er noch nicht lange hier war. Er hatte wie immer dieses freundliche Lächeln im Gesicht. Seine Braunen haare kurz geschnitten und seine gelben Augen durchdringender als sonst. Sein Blick verriet mir das ich aus dem Büro gehen sollte. Ich schaute auf die Uhr und merkte, dass es schon 16 Uhr war.
Ich hörte das Muschelhorn, dass immer bei den Mahlzeiten bläst. Ich hoffte das alles funktionieren wird, denn er mochte dieses Mädchen sehr. Ich denke sie wäre hier besser Aufgehoben als in der anderen Schule.

Kapitel 7 Alia
Als ich aus dem Büro entlassen wurde strahlte ich. Ich durfte bleiben, jemand ging gerade meine Sachen zuhause holen. Ich merkte gar nicht wie 2 Personen neben mich kamen. " Wie heisst du?, was bist du?, woher kommst du?" Diese Fragen wurden mir innerhalb von 5 Sekunden gestellt. Ein Junge mit schwarzen Haaren und Grünen Augen und ein Mädchen mit braunen Haaren und dunkel grünen Augen standen vor mir. Ich antwortete mit einem lächeln: " Mein Name ist Alia. Ich wusste bis heute nicht einmal das es Gestaltenwandler gibt. Ich komme aus Lyon und ihr ? Wie heisst ihr, was seid ihr?"  Der Junge kam dem Mädchen zuvor: " Mein Name ist Antonio, Die da drüben nennt sich anscheinend Pamela. Wir sind beide Delfine." Er sagte es mit einem spöttischen Unterton. Ich mochte diese beiden Direkt. Im Verlauf des Tages merkte ich das Antonio ein Gentleman ist und das nicht nur mir gegenüber ziemlich allen, es kam noch dazu das er sich für alles entschuldigte. Pamela ist lustig und sehr hilfsbereit. Pamela sagte zu mir: " Wir haben jetzt Wochenende, das heißt kein Unterricht bis Montag. Das wird dir helfen dich einzuleben. Komm jetzt wir gehen in die Lagune schwimmen und vielleicht finden wir heraus was du für ein Tier bist. Hoffentlich kein Hai, ich mag Haie nicht." Sie nahm ein Bilderlexikon mit und wir liefen 4 Minuten bis wir bei der Lagune ankamen. Antonio flüsterte mir zu: " Schau dir alle Bilder genau an und stopp bei dem Bild, bei dem es kribbelt." Ich schaute über die verschiedensten Schlangen, Vögel, Haie, Wale, Säugetiere, Delfine... Beim Blau-weissen Delfin spürte ich das Kribbeln...ich sah auf meine Hände, die einen grauen Farbton bekommen hatten und bevor ich mich versah, lag ich als Delfin am Strand und bekam keine Luft. Meine Haut fühlte sich sehr trocken an. Ich stieß laute Delfin Pfiffe und klicke aus. Ich will nicht sterben. waren meine einzigen Gedanken.

Kapitel 8 Diego
Ich war gerade am Strand da hörte ich das Pfeifen eines der Delfine, ich ging und schaute was los war. Ich sah das unsere Delfine an der Schule neben einem anderen Delfin waren und versuchten ihn ins Wasser zu bringen doch sie schafften es nicht. Ich rannte hin um zu helfen doch Pamela zischte mich an: "Geh du hilfst nicht!" Antonio versuchte mich wegzuschieben doch ich schob ihn weg und versuchte den Delfin ins Wasser zu Stossen. "Helft ihm er schafft das alleine nicht" sagte eine Mädchenstimme, die vom Delfin kam, als die anderen beiden mir dann halfen schafften wir es Sie in die Lagune zu schieben. Bevor sie sich bedanken konnten, war ich schon weg. Ich weiss, dass sie mich nicht mögen, weil ich ein Hai bin. Genau wie alle anderen. Die kennen mich doch gar nicht, die verurteilen mich nach dem was ich bin. Der Einzige, der nicht Angst vor mir hat, ist Samuele der Seemöwenwandler, der mit mir ein Zimmer teilte. Ich war wütend aber war gespannt vielleicht hatte ich eine Chance mich mit der Neuen zu befreunden. Ich war auf meinem Bett und fing an ein Buch zu lesen.

Kapitel 9 Alia
Die Lehrer mussten kommen und mir helfen mich zurück zu verwandeln. Ich war verblüfft als ich dann als nackter Mensch da lag Antonio hielt direkt das Handtuch so hin das man nichts sah, Pamela brachte mir meine Kleider, die bei der Verwandlung fast gerissen waren, ich war dankbar dafür. Ich zog mich an und umarmte beide, danach fragte ich Pamela und Antonio: " Warum habt ihr versucht den Typen zu verscheuchen? Der wirkte doch sehr nett." Und sah umwerfend aus fügte ich in meinen Gedanken hinzu. "Er ist ein Hai!" Sagte Pamela als wäre er deshalb eine schlechte Person. "Ich gehe mich jetzt bei ihm entschuldigen." Dann fiel mir ein das ich nicht wusste wo er sich aufhielt. Ich lief in Gedanken verloren herum und fragte einen kleinen rothaarigen Jungen: "Wo kann ich diesen einen Haiwandler finden ? Er ist groß, braunhaarig und hat blaue Augen." Er antwortete freundlich:             " Meinst du Diego der ist gerade in Hütte 14 Zimmer 2. Ich teile mit ihm ein Zimmer, er ist eigentlich voll in Ordnung. Ich zeig dir den weg zu Hütte 14." Er lief in die Richtung des Fichtenwaldes, im Wald war eine Schöne hölzerne Hütte, wir gingen zum Eingang. "Viel Spass ich muss jetzt wieder gehen, muss zum Direktor." Ich betrat die Hütte und sah das es eingeteilt war in Mädchenzimmer rechts und Jungs Zimmer im linken Bereich. Ich ging zu Zimmer 2 und klopfte. "Herein!" Kam aus dem Zimmer gerufen. Ich öffnete langsam die Tür und trat hinein. Ich sah 2 Betten , 2 Schränke, 2 Schreibtische, es war alles identisch nur das jeder seinen eigenen Bereich des Zimmers hatte. Auf einem der beiden Betten lag Er und las ein Buch. Ich setzte mich neben ihn. Ich war nervös, doch ich sprach ihn an: " Danke, dafür, dass du mir am Strand geholfen hast und Entschuldigung dafür das Pamela und Antonio so hart zu dir sind." Er blickte mich verwundert an.

Kapitel 10 Diego
"Ich helfe immer wenn ich die Möglichkeit habe und ich bin es langsam gewöhnt das mich niemand mag. Trotzdem nett gemeint." Lächelte ich sie an. "Niemand sollte sich an so etwas gewöhnen müssen." Sie klang fast schon wütend.
Darauf erwiderte ich "Egal, sie haben halt alle Angst..."  "Dann ändern wir das jetzt" unterbrach sie mich. Und schon hatte sie mich am Arm gepackt und zog mich mit.  "Diego kannst du mir die Unterwasserwelt zeigen? Ich kenne mich nicht so aus."  Ich nickte: "Kann ich machen." Wir liefen bereits zum Strand da sah ich wie Pamela und Antonio auf uns zukamen. Ich blieb stehen und drehte um. Doch dann dachte ich: das könnte meine Chance auf ein normales Leben sein. "Äh ich denke aber, dass deine Freunde das nicht so großartig finden würden. Geh lieber mit denen ins Meer." Sie antwortete:  "Ich weiss wie es ist die/der ausgeschlossene zu sein. Ich finde dich voll nett also kommst du mit, ob es ihnen gefällt oder nicht."

Kapitel 11 Antonio
Ich konnte es nicht glauben, dass Alia von uns wollte, dass wir mit einem Hai zusammen ins Wasser gehen. Der wird uns alle fressen oder verletzen. Pessimistisch dachte ich: Zu dritt können wir es schaffen.

Kapitel 12 Pamela
Das konnte ich nicht verstehen. Sie ist viel zu gutmütig. Sie weiss nicht wozu ein Hai fähig ist.

Kapitel 13 Alia
Sanft streifen die Wellen meine Füsse ich ging ins Wasser und stellte mir meine 2te Gestalt vor:  Ich spürte das Kribbeln fast direkt. Ich sah wie meine Hände bereits flossen wurden und ich rannte Richtung tieferem Wasser. Da tauchte ich in das farbenfrohe Korallenriff ein. Ich drehte mich um nach meinen Freunden und sah das Pamela und Diego beide nicht so gut in der Verwandlung waren Antonio schwamm im Wasser an sie ran und das half: sie schwamm kurz darauf als  Grosser Tümmler (sie ist wahrscheinlich 3 Meter lang) neben Antonio der ein Maui Delfin ist, seine Rücken- und Schwanzflosse sind schwarz (ich schätze das er 1,4 Meter lang ist, das ist gross für seine Art).
Diego hingegen hatte sich noch nicht verwandelt "Diego? Schafts du es gerade nicht dich zu Verwandeln? Kann ich dir irgendwie helfen...?" Er antwortet: "Nein schon gut, ich schaffe das schon. Geht schon mal Voraus."
Ich spürte wie das Wasser um meinen Stromlinienförmigen Körper floss. Ich schwamm fröhlich durch das Korallenriff. Doch da rief Antonio: " Achtung berühr die Feuerkoralle nicht das brennt wie Feuer auf der Haut." Ich erschrak : " W...was...w...wo. Wie sieht den die Feuerkoralle aus?" Sagte ich in vollkommener Starre. Pamela sagte: " Die Farben reichen von hellbraun, senffarben bis zu einem braun mit rötlichen oder lavendelfarbigen Farbtönen, die Spitzen der Feuerkoralle sind weißlich und ähneln den Wachstumsbereichen von Steinkorallen, diese hier ist rötlich."  Pamela wollte mir noch ein geheimes Versteck zeigen, doch dann kam endlich Diego zu uns er ist ein ich schaute ihn genau an er war riesig ich hatte mal was gehört das weisse Haie im Durchschnitt bis 8 Meter lang werden können, doch das erstellte sich als falsch es sind nur 7 Meter. Doch Diego ist noch kein ausgewachsenes Tier und ist wahrscheinlich 4 Meter lang. Ich vergaß fasst das ich wieder an die Oberfläche gehen musste im vielen bewundern. Wir blieben noch ein bisschen dann sagte Diego: "Ich gehe jetzt viel spass noch ich möchte das Abendessen nicht verpassen." Als er ging wollte ich mal eine Bugwelle reiten wie Delfine es die ganze Zeit machen in Filmen und Dokumentationen. Wieder in der Schule zeigten sie mir wo man vom Meer ins Gebäude schwimmen kann, denn dort sind die Umkleidekabinen für nach dem verwandeln dort liegen immer Kleider bereit, Ausleihkleider bis man die eigenen Sachen an hat. Im Gebäude muss man sich auch nicht anders anziehen als am Strand, Schwimmbekleidung. Denn die Schule ist so weit Unterwasser das es kein Problem ist falls sich jemand aus Versehen verwandelt oder verwandeln möchte. Zum Abendessen gab es viele verschiedene Gerichte: von vegetarisch bis zu Fastfood aber das wichtigste viele Gerichte mit Fisch. Als ich mein Tablett mit meinem essen nahm und hinsetzen wollte sah ich den Jungen der mir gesagt hat wo ich Diego finden kann, ihm wurde der Haken gestellt er fiel kopfüber ins Wasser und sein Essen auch. Ich sah die Täter. Sie lachten sogar als er beim aufstehen wieder hinfiel . Das reichte mir jetzt aber. Ich legte mein Tablett hin und ging zu deren Tisch. : " Ey ihr drei hört auf ihr seid nicht lustig es ist einfach nur peinlich Leute in eurem Alter noch so zu sehen." Der junge der Truppe wahrscheinlich der Antworte wütend: " Was geht dich das an das sind private Angelegenheiten also halt dich raus"

Kapitel 14 Diego
Alia. Warum muss sie sich ausgerechnet mit denen anlegen. Ich wollte gerade aufstehen da sah ich wie Winter und Francesca sich auf sie stürzen da war Alia schon an die Wand gepresst und Andrew stand vor ihr wahrscheinlich wollte er sie einschüchtern. Ich lief gelassen hin blickte in Richtung Antonio und Pamela ich winkte ab , sie sollten sitzen bleiben sie hatten mehr mit der Menschenwelt zu tun als ich mir wird es nichts ausmachen. Als ich hinter Andrew stand tippte ich ihm auf die Schulter, er drehte sich um und schaute nach oben um mir ins Gesicht zu sehen. "Halt dich von Alia fern sie ist neu. Und meint es eigentlich nicht so." Es kam ein unnötiger Spruch der mir jetzt komplett das Fass zum Überlaufen gebracht hatte. "Such dir jemand anderen der dich gernhat oder noch besser wechsel die Schule hier mag dich eh keiner." Ich Teilverwandelte mein Gebiss so dass ich mein Haigebiss in Menschengestalt hatte. Ich öffnete mein Mund und sagte : "Vielleicht mach ich mich ja beliebter wenn ich dich esse, und übrigens dich haben nur die gern die aufs Geld aus sind." Ich sah wie Winter verschämt wegschaute und Francesca rot im Gesicht wurde. "Lasst sie jetzt in Ruhe!" Man merkte anscheinend wie Wütend ich war, denn alle sahen ängstlich in unsere Richtung. Als sie Alia losgelassen hatten verräumte ich mein Tablett das noch fast voll ist. Ich ging ohne einen Blick nach hinten aus dem Raum. Ich ging kurz in mein Zimmer holte meinen Notizblock und einen Bleistift, nahm die Sachen und lief in den Fichtenwald hinter meiner Hütte am Ende angekommen war ich am schönsten Platz der Schule und das beste war es das man ungestört ist, niemand kennt den Platz. Ich setzte mich auf den Stuhl den ich mal hingestellt hatte und fing an Tiere zu skizzieren, einen Mauidelfin, einen grossen Tümmler, einen Blau-weissen Delfin, Feuerkorallen. Als ich fertig war beim Anblick des Blau-weissen Delfin hatte ich ein komisches Gefühl im Bauch.

Kapitel 15 Alia

"Teo! Wo könnte Diego hingegangen sein ich möchte mich bei ihm bedanken." Ich war traurig das er nicht geblieben war. Teo Meyer drehte sich um: " Er ist wahrscheinlich zu seinem Geheimversteck gegangen, ich weiss nicht mehr als das es irgendwo im Wald liegt." Obwohl es schon ziemlich spät war ging ich noch nach ihm suchen ich sah am Gebüsch das da neulich jemand durch gesprungen war. Ich folgte dem Trampelpfad, etwas später sah ich Diego er saß auf einem Stuhl und schrieb oder zeichnete auf Papier.
Ich ging näher, und ein Ast knackte unter meinen Füssen als, er mich hörte erschrak er. Er fuhr herum, als er jedoch mich sah entspannte er sich wieder ein bisschen. Ich fragte ihn neugierig: "Was machst du da ? Er sagte nichts und zeigte mir die wunderschönen Bilder die er gezeichnet hatte. Er hatte Pamela, Antonio und mich als Delfine gezeichnet die Zeichnungen waren detailliert dargestellt. " Wow! Ich wusste nicht das Haie so künstlerisch begabt sind." Witzelte ich. Es kam zurück. "Ich wusste das Delfine neugierige und soziale Tiere sind aber du übertriffst meine Vorstellungen von Delfinen."  "Ich nehme das mal als Kompliment." Er lächelte mich an sagte dann das: " jetzt müssen alle die nicht als Tiere schlafen wollen zu ihren Hütten gehen. Weisst du eigentlich schon in welcher Hütte du wohnst? Ich erschrak: " Nein ich habe noch nicht gefragt, bei all der Aufregung habe ich das Vergessen."  Ich umarmte ihn, er sah verwundert aus und ich rannt los um noch danach zu fragen. Ich eilte zur Treppe und rannte zum Büro des Direktors. Ich klopfte an Mr. Chase's Büro, es dauerte nur wenige Sekunden und da wurde die Tür schon aufgerissen, er bat mich hinein. "Mr. Chase in welcher Hütte ist mein Zimmer?" Er sah kurz auf einen Plan und sagte : "Hütte 13 Zimmer 3 sollte für dich gut sein, da ist auch Pamela welche mit dir im Zimmer wäre. Im Jungs Bereich wären Antonio, Tobias (eine Leuchtqualle der Gattung Pelagia), Tim (Weissstreifendelfin)." Ich nickte und verabschiedete mich.

Kapitel 16 Diego
Sie hat mich einfach so umarmt. Morgen nach dem Frühstück werde ich ihr sagen wie unglaublich nett sie ist. In der Nacht träumte ich, dass jeder mich mochte doch nachdem ich etwas Falsches gesagt hatte hassten mich alle wieder, wirklich alle. Indem Moment wachte ich auf. Ich sah das es noch zu früh war, um frühstücken zu gehen. Ich ging leise aus meinem Zimmer und machte die Türe zu. Ich ging aus der Hütte raus und sah erstaunt das Alia gerade klopfen wollte. Ich lächelte verwirrt "Warum wolltest du klopfen die Tür ist immer offen nur bei den Zimmern musst du klopfen." Sie wurde rot im Gesicht. "Diego ich wollte dich etwas fragen, wie kommt es das dich niemand mag , du bist doch so nett zu allen?"  Ich zuckte bloß mit den Schultern. "Bist du nur deswegen hergekommen?"  Sie antwortete verzweifelt "Ich habe ein Geheimnis. Es ist mir so Peinlich, aber ich sags dir... ich bin  Schlafwandler. Meine Eltern verstiessen mich als ich neun Jahre alt war sie sagten immer das Geschäft sei wichtiger. Doch ich denke immer noch, dass sie es wegen dem Schlafwandeln gemacht hatten. Deswegen wurde ich von meiner Tante großgezogen." Sie sah verschämt auf den Boden. "Ich weiss nicht was ich dazu sagen soll es klingt so schrecklich. Und ich hätte eine Idee was es mit dem Schlafwandeln zu tun haben könnte. Vielleicht hast du dich mal im Schlaf teilverwandelt... also nur kleine teile deines Körpers verändert. Die meissten Wandler haben das bis sie sich eine Zeit lang verwandelt hatten. Bei mir war es nach 3 Tagen." Sie fing an zu weinen. Ich liess sie in meine Schultern weinen und wusste nicht ob ich sie am Rücken streicheln sollte um sie zu beruhigen aber ich liess es lieber sein. Also stand ich nur da. Das ging noch eine Weile so, bis sie sich dann von mir verabschiedete.

 

Kapitel 17 Tobias
Alia lief einfach so an mir vorbei mit den Augen geschlossen einige Zeit später kam sie wieder aber mit offenen Augen. Sie setzte sich zu mir auf die Couch und sah mit mir fern, dann fragte sie: "Wie heisst du, was sind deine Hobbys, was ist dein Lieblingsfach, woher kommst du?" Ich war so überrascht das ich stotterte: " äh...i..ich heisse Tobias, meine Hobbys sind Bücher lesen, Im Internet Sachen recherchieren. Mein Lieblingsfach ist Mathematik, ich komme aus Korsika. Und übrigens bin ich eine Leuchtqualle." Ich schaute sie an und sagte beiläufig : "freust du dich schon auf den schönsten Tag des Jahres; Tag des Steines , klingt wahrscheinlich komisch aber der Stein ist ein Meteorit... dieser gibt uns unsere Kräfte. Er fliegt nur alle 10 Jahre an uns vorbei. Es gab mal einen Wandler, der nannte sich selbst
Kapitel 18 Alia
Wiederwärtig; all diese Aufmerksamkeit wollte ich nicht es scheinte so als wären die meisten in einer Schlange und vorne stand: ~ probiert das Hübsche Mädchen zu erobern ~ fast alle waren richtige Schweine oder einfach Idioten es gab ein paar ausnahmen. Diego intressierte sich beinah für niemanden, Antonio war viel zu höflich und schüchtern und wie ich feststellte waren Pamela und ich für ihn wie Geschwister... und noch einige mehr. Als ich endlich wieder einen klaren Kopf hatte rief Pamela: "Alia komm endlich frühstücken." Ich ging aus dem Zimmer und ging in die Kantine. Pamela ging vor und dann wurde ihr ein Hacken gestellt, es ging nicht einmal eine Sekunde und schon war ich wieder richtig wütend...es war Winter sie lachte und sagte: " Oh schaut mal! Ein Tollpatschiger Delfin der nicht mal laufen kann." Ich ging auf sie zu und stieß sie um, dann schrie ich sie wütend an: " WAS IST EIGENTLICH DEIN VERDAMMTES PROBLEM! Es ist nur unnötig." Da Antwortete Francesca: "Sagst ausgerechnet DU, diejenige die allen Jungs einen Korb gibt."  "Das sagst du nur weil du eifersüchtig bist und niemand dir Hinterherschwärmt. Und vielleicht will ich ja auch noch keinen Freund, schon mal darüber nachgedacht... Oh ups hab vergessen das denken nicht zu deinen Stärken zählt....." ich wollte weitermachen doch Antonio und Pamela zogen mich weg. Ich setze mich widerwillig auf die Bank an unserem Tisch. Neben dem Tisch schwamm eine Qualle durch. Da erkannte ich das ich einen Platz mit Privatsphäre haben wollte. Nicht nur wegen den anderen, sondern auch um Geheimnisse ungestört mit meinen Freunden zu teilen. "Können wir schwimmen gehen?" Fragte ich deshalb. Ich ertappte mich wie ich mich nach Diego umsah.

Kapitel 19 Diego
Feige einfach feige bin ich. Ich wollte ihr doch eigentlich sagen wie unglaublich nett sie zu mir ist, aber ich ging nicht mal zum Frühstück. Als ich dann doch noch ging war fast niemand mehr da. Samuele erzählte mir was passiert war. Ich war wütend auf mich selbst, ich hätte helfen können. Ich ging zum Strand da ich meinen Kopf lüften wollte aber Andrew kam auf mich zu. Ich drehte ab und ging ins Wasser und verwandelte mich. Meine Haut wurde rau wie Schleifpapier, mein Körper wurde länger und massiver. Ich schwamm einfach drauflos. Irgendwann sah ich etwas am Meeresgrund ich schwamm näher um es anzusehen. Plötzlich merkte ich etwas an meinem Schwanz. Zack es schnallte hart und Markerschütternd . Ich war in ein Geisternetz geraten das sind riesige Fangnetzte die man nicht wieder eingesammelt hatte, als ich mich versuchte zu befreien spürte ich einen Schmerz und ich roch das Blut. Ich durfte mich nicht verheddern aber ich musste mich bewegen um genügend Sauerstoff aufnehmen zu können. Etwas später sah ich schon den ersten Hai... es war ein Bullenhai er zog grosse Kreise um mich herum und ich schaute das ich ihn die ganze Zeit sah. Der Sauerstoff ging mir schon langsam fast aus. Verwandeln und hoch schwimmen war ziemlich unmöglich , um Hilfe rufen wäre peinlich. Dann aus dem nichts kam unser Sportlehrer, Chris Andrews als Mensch auf mich zu geschwommen. Er versuchte mit seinem Messer das Netz zu zerschneiden "Diego bitte beweg dich mal kurz nicht ich muss es bei deinem Schwanz zerschneiden." Einige Sekunden Später war ich wieder frei ich fing schnell an zu schwimmen um wieder Sauerstoff zu sammeln. Vielen Dank Mr Andrews ich wollte schon los schwimmen als er mich fragte: "Was machst du überhaupt hier draussen." Ich überlegte: "Ich war komplett in Gedanken und habe nicht nach vorne gesehen" Ich schwamm beschämt davon, ich schwamm ins Korallenriff ich sah die Koralle die von uns eingepflanzt wurde. Und schwamm Richtung Unterwasser Höhle. Da kam mir DIE IDEE ich musste das Vertrauen von Pamela und Antonio gewinnen dann wäre ich wirklich in ihrem engen Freundeskreis.

Kapitel 20 Alia

Ich sah Diego in eine Unterwasserhöhle rein gehen. Ich wartete ab. Und schwamm noch entspannt eine Runde durchs Korallenriff. Ich hatte keine Lust in die Cafeteria zu gehen um das Abendessen dort zu verbringen. Deshalb schnappte ich mir einen Fisch und ass ihn komplett . Ich ging in meine Hütte und sah das Tobias dort saß und nichts tat außer in meine Richtung zu gaffen. Ich blickte nicht einmal in seine Richtung und ging in mein Zimmer. Ich holte direkt eines meiner Lieblings Bücher heraus und fing an es zu lesen.

Ich schlief wahrscheinlich während dem lesen ein, denn ich wurde von meinem Wecker geweckt. Ich zog mich an, ich entschied mich für das blaue Kleidungsset (, also eigentlich nur ein Badeanzug mit einem T-Shirt drüber), und machte mich bereit für die ersten Lektionen an der Schule. Auf dem Stundenplan war die erste Stunde Englisch bei Mr. Chase ,im Unterricht setzte ich mich direkt in die vorderste Reihe an den leeren Tisch. Ich merkte, wie alle Jungs mich anstarrten, einige die mutig waren setzten sich nach vorne, aber niemand traute sich neben mich zu sitzen, was auch gut so ist. Ich meldete mich zu jeder frage und wurde gegen Ende des Unterrichts gelobt für meinen Einsatz. Die nächsten beiden Stunden waren Kunstunterricht  bei Mrs. Kaiser wie immer war meine Zeichnung komplett schrecklich. Doch dafür war die von Diego ein komplettes Meisterwerk. Der Tag ging noch weiter mit langweiligen Fächern, wie zum Beispiel: Mathematik und sei dein Tier, wo die Lehrerin nicht versteht, dass ich ein Delfin bin und kein Haifisch. Sie sagte zu mir: " Behandle deine Zähne besser es ist nicht gut, dass sie nicht so spitzig sind" "Puh, endlich fertig ich kann nicht mehr " sagte Antonio. "Boa wie kann man so dumm sein, man sieht doch das ich ein Delfin bin und nicht ein Hai." sagte Ich. Da kam ein Spruch von Pamela der mich erröten ließ: "Als Hai würdest du IHM besser gefallen!" Sie war komplett wütend und ging in ihr Zimmer. Ich wurde traurig ich mochte es nicht, wenn Leute mich anschreien. Aber dass hier war etwas anderes... SIE ist doch meine beste Freundin warum schreit sie mich so an...  :(

Kapitel 21 Pamela

Warum muss sie bei den Jungs so beliebt sein, ich hatte vorher fast die ganze Aufmerksamkeit der Jungs auf mich gezogen, doch jetzt ist es so als ob ich nicht existiere. Und das Problem ist, das sie sich schon in jemanden verliebt hat, DER Einzige der kein Interesse an ihr hat. Und man merkt es ihr doch an! Aber Jungs sind was das angeht Hoffnungslose Fälle sie würden es nicht mal verstehen, wenn man es ihnen sagen würde.  Für den Rest des Tages blieb ich in meinem Zimmer ich hörte Musik und zeichnete Sachen, bevor ich mich versah, war es draussen schon Dunkel. Ich träumte etwas Interessantes ein Stück des Meteoriten landete neben der Schule und plötzlich hatten alle noch stärkere Fähigkeiten es war das pure Chaos die einen wollten die Weltherrschaft und die anderen nicht. Es brach ein riesiger Krieg zwischen Menschen und Wandler aus.

Schweißgebadet wachte ich auf, es war endlich vorbei... ich sah auf die Uhr, ich hatte noch mehr wie genug Zeit die Schule würde erst in 2 Stunden beginnen, deshalb ging ich zu Alia's  Bett und weckte sie. Einige Sekunden später stand sie auf und bat mich zu setzen. Ich umarmte sie und fing an zu weinen: "Es tut mir so unendlich leid, dass ich dich gestern angeschrien habe, ich fühle mich so dreckig, ich war richtig eifersüchtig auf die Aufmerksamkeit die du bekommst... ich war nicht ich selber, bitte verzeih mir." Sie antwortete nicht aber drückte mich fester an sich. Wir entschieden, dass wir heute die gleichen Kleider tragen sollten, Graues Shirt und Pinke Badekleidung.

Ich Fragte Alia: “Freust du dich schon auf morgen?

Alia schaute mich verwundert an und fragte: “Ne, warum was ist morgen?”  Ich fing an zu erzählen: “ Vor 2 Wochen hat unser Schulleiter eine Anfrage von…”

Kapitel 22 Tiago

“Tiago, Steh jetzt auf! Sonst kommst du zu spät zum Unterricht!” Rief mein bester Freund Chris. Ich schreckte auf als ich auf meine kleine Uhr, an der Wand schaute und sah das der Unterricht in 15 Minuten beginnen wird. Ich stresste und zog das erste, was ich in die Hände bekam, an. Zum Glück hatte Chris mir etwas vom Frühstück gebracht. Ich ass den Riegel und schaute vorsichtig in meine Schuhe und überprüfte sie auf Skorpione und Spinnen. Ich zog sie an und sprintete Richtung Schulgebäude, innerhalb von 60 Sekunden war ich an der Tür angekommen. In der Ersten Stunde Hatten Wir Mathematik bei Mrs. Alicia Hill, ich mochte sie überhaupt nicht. In der Stunde sass ich neben Chris, Der mir in Mathematik alles erklärte. Unser Klassenclown dachte mal wieder er wäre lustig als er auf einen Tisch drauf stieg und herum schrie das der Unterricht langweilig ist. “Zum Direktor Aber Sofort!" etwas später schrie Carla Hill auf “Nimmt es weg, da ist eine Spinne auf meinem Tisch.” Mrs. Alicia Hill fing auch an zu schreien und befahl uns die Spinne von ihrer Tochter zu entfernen. Wir liessen die beiden noch eine Weile schreien, bis wir endlich eingriffen. Danach waren beide sauer auf die Klasse. Zum Glück war das an dem Tag die einzige Stunde die ich bei ihr hatte. Danach hatten wir  Wälderkunde bei Mr. Eaton er fragte uns einige einheimische Pflanzen ab und überprüfte unsere Aufgaben, die wir machen mussten zu Heilpflanzen. Ich hatte über “Uña de Gato – Katzen Kralle” geschrieben. Oft wird diese auch als Wunder Liane bezeichnet, Zirka 30 g der Rinde werden in einem Liter Wasser aufgekocht. Der Sud wird benutzt zur Stärkung der Immunabwehr. Ich war sogar im Dschungel und habe eine dieser Lianen gesucht extra, um es der Klasse zu zeigen, sie waren begeistert. Ich bekam eine A bei meinen Noten eingetragen, und war sehr zufrieden mit meiner Leistung, obwohl es nicht gerade viel Arbeit war, normalerweise sind meine Noten nicht einmal annährend so gut. Wir bekamen den Rest des Tages frei, weil wir ja noch unsere Sachen packen müssen. Ich überlegte, ob ich wirklich Sachen einpackte wie Kleider etc. oder Sachen, um den anderen Schülern in Europa Streiche zu spielen. Ich entschied mich für beides. Um 10pm mussten wir zum Flughafen ich war gespannt, wie ihre Schule aussah, weil unsere besteht grösstenteils aus Pfahlbauten, die im Amazonas festgemacht sind in der Regenzeit also von Oktober-April kann es passieren das man im Schulzimmer nasse füsse hat.

Wir mussten ein bisschen durch den Regenwald laufen und bei jedem Spinnennetz kreischten die Mädchen auf, Ich hasste alle diese Mädchen alle so über zickig und absolut nicht gemacht für das Leben in der Natur ich verstehe nicht was Chris an einigen von denen findet seine “Traumfrau” ist Carla Hill (die schlimmste von allen). Wir wurden von unserem richtig alten schmutzigen Schulbus zum Flughafen Manaus gefahren am Steuer niemand geringerer als Mr. Eaton. Dort angekommen mussten wir unser Gepäck abgeben, Ich war nicht erfreut darüber denn ich hatte alle meine Unterhaltungsmöglichkeiten da drin. Das wird ein langer Flug dachte ich als wir unsere Sitze zugeteilt bekamen, Unsere Lehrer setzten uns immer mit Leuten an einen sitz die man nicht mochte. Ich musste neben Shawn Yates und Linda Wang sitzen Shawn war eine Schlange wortwörtlich: eine Anakonda und mochte mich nicht besonders, doch er ging mir aus dem Weg, da er Angst vor mir hat. Linda ist ein Panda, ihr Fell ist immer ziemlich gepflegt und sie ist in ihrer Menschengestalt ziemlich häufig stark geschminkt, ich habe selten etwas mit ihr zu tun da sie Allgemein eher eine Einzelgängerin ist. Eigentlich habe ich sogar einen Chrush auf sie, aber ich weiss sie wird diese liebe nicht erwidern. Deshalb versuche ich nicht einmal den ersten Schritt zu machen. Chris sagt ich soll es einfach über mich bringen, doch ich traue mich nicht, weil ich mich sonst bei ihr noch unbeliebter machen würde. Chris winkte mir zu und deutete unauffällig in Lindas Richtung. Ich wusste was das bedeutete. Er wollte das ich es ihr heute, während dem Flug sage. Als wir dann ca. eine Stunde Unterwegs waren drehte ich mich zu ihr um:” Linda ich möchte dir etwas sagen: Ich habe mich beim ersten Mal als wir uns gesehen haben in dich verliebt, diese Gefühle sind immer stärker geworden und jetzt möchte ich dich fragen was deine Gefühle in zu mir sind?” Sie drehte sich zu mir um und sah mir tief in die Augen.” Wenn ich ein anderes Tier wäre, würde und könnte ich ja sagen aber als Panda bin ich nun einmal sehr faul ich habe gehört es gibt solche Pandas gibt einfach zu faul sind, um sich fortzupflanzen. Ich überlege mir noch ob das etwas werden könnte, ich sags dir, sobald ich mich bereit fühle.” Ich war froh, dass es nicht eine direkte abfuhr war, sie schaute mich den Rest des Fluges an. Da der Flug noch ca. elf Stunden geht versuchte ich einzuschlafen.

 

Kapitel 23 Alia

 

“Schlafen!” war das Einzige was ich gerade wollte, doch wir mussten die Schule auf Hochtouren bringen einige von uns arbeiteten im Außenbereich und andere in den Schulzimmern, ich arbeitete mit Diego, Pamela und Antonio am Gästezimmer. Als Diego den Raum verlassen hatte redete ich auf die anderen beiden ein und sagte “ Die Leute aus Brasilien sind sicher seeehr heiss, also nicht, dass mich, das interessieren würde, aber euch vielleicht. Pamela vielleicht findest du deinen Traumpartner, Antonio die Mädels werden sich regelrecht über dich stürzen, leider aber auch auf Diego ich hoffe er ist denen gegenüber nicht so freundlich wie zu mir...” Diego kam in den Raum er hatte offensichtlich nichts gehört oder er liess es sich nicht anmerken.

Wir waren fertig mit dem letzten Gästezimmer als Plötzlich Teo reinkam und sagte:“ Wir müssen Sie jetzt abholen kommt mit ich fahr uns hin.“ Die Schulbusse waren neu lackiert in den wappenfarben der schule… oben Himmelblau unten Ozean blau. Es durften nur ein paar bestimmte Personen sie abholen gehen, weil sie sonst keinen Platz mehr hätten für die Austauschschüler. Es freute mich sehr, dass ich dabei sein konnte das war eine Ehre für mich, leider war Andrew auch unter denen die den neuen als Ansprechperson fungieren sollten was nicht sehr gut herauskommen wird. Am Flughafen angekommen machten wir uns auf den Weg zu unserem Treffpunkt wir mussten noch ein bisschen warten deshalb spendierte uns Teo einen Burger + Getränk nach Wahl bei Mac Donalds ich lehnte den Burger ab und nahm einfach eine Flasche Wasser alle sahen mich verwundert an und dann sagte ich “ Irgendwie muss man ja einen guten Körper kriegen deshalb mache ich Sport und ernähre mich gesund.” als Antonio mit einem geilen Filet-O-Fish zurückkam und den fisch roch wurden mein inneres Tier erweckt es kribbelte überall und meine Haut begann sich zu verfärben. Wie sollte ich hier überleben? Kein Wasser! Keine Chance mich zurückzuverwandeln! Das letzte was ich noch sagte war: “Ich will nicht sterben!” ich sagte das so laut das Teo mich hörte und als er mich ansah kramte er direkt in seiner Tasche und kam dann mit einem Länglichen Objekt zu mir und sagte ich sollte da reinpusten. Ich machte das und es wunderte mich, ob das helfen wurde... und das tat es meine Haut war wieder Normalfarbig. Da Sprach Teo mich an: “Wie geht’s dir? Wodurch wurde das Kribbeln ausgelöst?” ich antwortete mit einem rasenden Herz, welches noch schneller wurde als ich Diego anschaute: “Mir geht’s gut aber nur dank ihnen und ihrem Wunderding, der Geruch von Fisch hat das Kribbeln ausgelöst.” Antonio sah mich sehr schuldbewusst an und sagte: “Sorry Alia es tut mir sehr leid, dass ich dich fast umgebracht habe.”  er sah aus als wäre er den Tränen nahe. Ich rannte zu ihm hin, umarmte ihn und sagte: “ Du bist nicht schuldig. Ich muss mich selbst besser kontrollieren.” Wir merkten nicht einmal, dass die brasilianischen Schüler schon angekommen sind ich merkte es erst als ein paar kräftige und braungebrannte Jungs vor mir standen. Ich wusste jetzt schon das das eine sehr anstrengende Woche sein wird, wenn ich noch mehr Jungs hab die was von mir wollen. Ich schaffte es ein bisschen Abstand zu gewinnen, welcher sehr viel brachte den Teo sah in welcher Lage ich mich befand und erzählte den anderen Schülern, während er genüsslich seinen Caffè ausschlürft: “Jungs... Alia hat sich vorhin fast aus Versehen verwandelt bitte gönnt ihr eine Pause, wenigstens, bis wir zurück bei der Schule sind dort ist sie wenigstens nicht in Lebensgefahr.” Viele der Jungs wollten unbedingt so nah neben mir sitzen wie möglich, nur ein einziger von den Brasilianern, die bei mir im Bus sassen , wollte nichts von mir das war mir gleich sympathisch. An der ersten Ampel, welche noch nie schnell gewesen ist, Stand ich auf und ging im Bus nach vorne, um neben diesen Jungen zu sitzen ich mochte nicht so viel Aufmerksamkeit.

 

Kapitel 24 Tiago

Die Natur hier war so anders als bei uns zuhause, es hat fast keine Bäume, es war fast schon eine Wüste. Plötzlich merkte ich das sich jemand neben mich setzt. Es war das hübsche Mädchen, das alle Jungs einfach ignorierte. Sie sprach mich mit sehr freudiger und energischer Stimme an:“Wie heisst du? Ich finde dich großartig nur schon aus dem Grund das du mich nicht nervst. Weisst du, es ist nicht einfach als hübsches Mädchen: Freunde zu kriegen die nicht an einem interessiert sind.”  Ich schaute sie verwundert an und dachte mir: So habe ich noch nie darüber nachgedacht, aber es macht Sinn nur schon, wenn man gesehen hat, wie sich fast alle aus meiner Klasse auf sie stürzen wollten. Ich antwortete schnell noch: “ Also mein Name ist Tiago, ich bin ein Gorilla Wandler und bin eigentlich harmlos, meistens. Vielleicht nicht gerade nach dem Schlafen oder vor dem Essen...“ dafür kriegte ein Lautes lachen von ihr. “Gorillas sind...haha... lustige Tiere? Das wusste ich nicht...” ich merkte wie viele Jungs eifersüchtig in meine Richtung schauten. Wir unterhielten uns noch eine Weile über Schule und gestaltenwandeln. Plötzlich hielt der Bus vor einer Prächtigen Villa, die das komplette Gegenteil von unserer Schule war. Der erste Stock war fast komplett überflutet, was sehr komisch war aber Sinn machte, wenn man alle diese Wasserwandler betrachtet, wenn die nicht ersticken wollen, brauchen sie das. Der Lehrer, der uns vorhin am Flughafen abgeholt hatte, hielt eine Wilkommensrede:“Herzlich willkommen an der Blue Reef High-School. Ihr alle wurdet zufällig einer Person zugeteilt bei Fragen einfach an diese wenden, bitte befolgt alle regeln. Schlafzimmer sind immer in den gleichen Hütten wie die Ansprechperson. Schönen Abend noch.” alle Jungs eilten direkt zur Tafel, sie wollten wahrscheinlich sehen, ob Alia ihre Partnerin war. Ich verwandelte mich in einen riesigen Gorilla, um den anderen Angst zu machen, um schneller die Tafel lesen zu können. Ich war zwar nicht mit Alia im Team aber dafür mit Pamela welche mit ihr ein Zimmer teilte. Ich sah Alias enttäuschten Blick und sah das Pamela auch lieber jemand anderen hätte, wahrscheinlich hatte sie sich in Chris verliebt der war der einzige normale junge aus meiner Klasse. Die beiden schauten mich verzweifelt an, und ich wusste jetzt nicht was ich tun sollte da kam mir eine Idee: “Mädels macht mal halblang wir könnten beim Direktor oder beim Lehrer nachfragen, ob wir wechseln könnten, da wir ja alle damit einverstanden sind.” sie sahen mich begeistert an und Alia sagte: ” fragen wir zuerst mal Teo der mag mich da könnten wir grosse Erfolgschancen haben.” es ging keine fünf Minuten, bis wir bei Teo angekommen sind. Alia schaute Teo mit Hunde Augen an und fragte schüchtern: “Könnten wir Ansprechpartner wechseln, es sind auch alle damit einverst...” “Die Antwort ist Nein, ich habe schon dafür gesorgt, dass ihr wenigstens noch im gleichen Freundeskreis seid... mehr kann und will ich nicht tun.” Okey dem Fall wurde aus dem Doch nichts ich lächelte beide an und sagte: ” Wir können ja trotzdem Sachen miteinander machen...” Für diesen Spruch bekam ich von beiden Mörderblicke und ich verzog mich ganz schnell Richtung Hütte. Dort angekommen sah ich schon Diego warten, man merkte sehr leicht, dass Alia und Diego sich liebten, es aber nicht wissen das der jeweils andere das gleiche empfindet.

 

Kapitel 25 Diego

Wenn Alia doch nur nicht so viel Auswahl hätte, dann hätte ich vielleicht eine Chance aber sogar dieser Tiago hat mehr Chancen als ich, wenn man vom Teufel spricht: da kommt er ja gerade. Ich schaute ihn musternd an und fragte: “Bist du auch einer von den vielen Jungs, die es auf Alia abgesehen haben?” ER blickte mich zuerst verwirrt an und fing dann an zu lachen:” hahaha... ne ich bin keiner von denen, aber ist Pamela denn schon vergeben?” sein lächeln war so gross, dass es fast aus dem Gesicht ging. Ich war sehr erleichtert denn er war definitiv die bessere Variante von mir.“Komm mit ich zeig dir die schönen Plätze hier auf dem Schulgelände.Kannst du schwimmen und tauchen?“ er antwortete: ” Ich kann die Luft anhalten.” und zuckte mit den Schultern, ich schmunzelte und bekam eine Idee: “Tiago hättest du Lust mal eines meiner unterwasserverstecke zu besuchen du kannst auch mit Taucherbrille mitkommen.” er sah sehr ängstlich aus, also schlug ich schnell was anderes vor: “Oder willst du zuerst mein Ruheort im Wald sehen?” er atmete erleichtert ein, was genug war, um zu wissen das er mit Wasser nicht so gerne in Kontakt kommt. Wir liefen schweigend durch den Wald und als ich ihm meinen Tisch zeigte und meine letzten Paar Zeichnungen, fand er es entspannt er lobte sogar die Aussicht auf den Sonnenuntergang “Hast du die Äste auf die Seite gebunden, dass man das Meer sehen kann? Und wo hast du gelernt so gut zu Zeichnen? Du bist doch noch nicht lange in der Menschenwelt...” “Ja Ich habe die Äste auf die Seite gebunden, Ich habe mir zeichnen selbst beigebracht, Ich bin seit 3 Monaten in der ” Er blieb einen Moment lang ruhig und überlegte sich etwas...:” Was läuft eigentlich zwischen dir und Alia? Ich mein es ist völlig klar, dass da irgendwas läuft, aber es ist unklar was.” Ich sah ihn verwundert an und fragte ihn interessiert: “ Wie meinst du das? Sie ist übelst nett zu mir und so... apropos was gibt es für komische Gefühle im Bauch die man immer wieder hat, wenn man an Personen denkt oder mit ihnen redet?” Er fing während dem letzten Teil an zu lachen: ”hahah...ha...hahaha... du bist echt ein Kompletter Einzelgänger, fühlt es sich an, als wären Schmetterlinge in deinem Bauch? Wenn das Stimmt habe ich eine Diagnose für DICH, Du bist verliebt.” Ich überlegte kurz sehr intensiv: “ Ertappt, ich wusste das ich in sie verliebt bin aber das Gefühl war mir völlig unbekannt. Danke das du es mir gesagt hast, ich denke vor uns liegt eine Gute Freundschaft, und ich könnte dir das Schwimmen und so beibringen.” Er lächelte mich an.

 

Kapitel 26 Alia

Wo war bloss Diego, ich suchte ihn jetzt schon seit 30 Minuten, fand ihn aber nicht. Eine Idee hatte ich noch ich könnte in seinem Waldplätzchen suchen. Als ich In der Nähe war hörte ich mehrere Stimmen, Es waren Chris, Diego und Tiagos Stimmen. Oh Diego hat Freunde gefunden, das war großartig. Da hörte ich Chris eine entscheidende Frage stellen: “Was bist du für ein Tier?” da stolperte ich über eine Wurzel. Chris und Tiago konnten nicht anders und fingen an zu lachen Doch Diego kam besorgt zu mir und fragte: “Hast du dir weh getan? Warum bist du eigentlich hier?” Sein Blick sagte alles ich störte hier gerade sehr. Da sagte Tiago: “Cool, dass du auch noch gekommen bist. Hast du Lust Mit uns den Meteoriten anzuschauen? Er kommt in 3 Stunden. Wir müssen noch eine Picknickdecke und Snacks holen hier haben wir die perfekte Aussicht.” Ich antwortete erfreut: “Ja mir geht’s gut, ich bin eigentlich hier, um euch zu fragen wegen dem Meteoriten und ich wäre definitiv gerne hier aber nur wenn Pamela und Antonio auch kommen können.” Die drei schauten sich an und nickten dann. Ich winkte und rief während ich schon wegrannte:” Bleibt ihr hier ich kümmer mich um die Snacks und so” ich freute mich schon auf den Abend. Im Schulhaus angekommen ging ich zu Teo und fragte ihn: “Dürfen wir ein Paar Snacks haben, fürs Beobachten vom Meteoriten später.” Er lächelte und nahm einen Schluck von seinem Caffè. ”nehmt aber nicht alles, andere wollen auch noch.” Ich legte einen kurzen Sprint Richtung Cafeteria ein und nahm drei Packungen Chips und sechs Wasserflaschen aus dem Schrank und sagte dem kleinen Koch: Josh “Danke fürs Bereitstellen der Snacks.” und war schon wieder weg, bevor er antworten konnte. Jetzt musste ich nur noch Picknickdecken organisieren und Antonio und Pamela überzeugen mitzukommen. Ich ging zuerst zu unserer Hütte und sah das die beiden sogar schon mit Decken vor meiner Zimmer Tür standen. “Pamela, Antonio Kommt mit ich habe den perfekten Platz gefunden, um den Meteoriten zu beobachten.” Sie blickten mich skeptisch an, kamen aber trotzdem mit als Pamela Diego sah wollte sie umkehren Doch ich sagte ihr:” Bleib bitte Pamela, Tiago ist doch da du magst ihn doch.” dann blieb sie aber sah sehr mürrisch aus. Wir machten es uns gerade bequem da rief Chris:” Ich sehe den Meteoriten!” und er zeigte in Richtung Meer und tatsächlich am Nachthimmel sah man einen Bunten leuchtstreifen der zwischen rot, gelb und grün schimmernd wechselte. Plötzlich kam Diego auf mich zu setzte sich neben mich. Mein Herz raste, mein Kopf wurde warm und dann sprach er mich an was mein Herz komplett zum Schmelzen brachte: ” Alia kannst du kurz mitkommen ich möchte mit dir über etwas reden.” Meine Beine waren weicher als Gummi und ich hatte Angst das ich beim Laufen umknicken würde. Ein paar Meter entfernt von den anderen blieb er stehen, öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch mein Körper fühlte sich plötzlich komisch an. Ich sah meine Hände an, und merkte das sie schon einen gräulichen Farbton angenommen hatten, das seltsame aber war das sie in ein rotes Licht gehüllt waren. Ich drehte mich um und spürte einen kurzen Schmerz, plötzlich fing die Welt an sich zu drehen und es würde immer dunkler, bis ich nur noch schwarzsah...

 

Kapitel 27 Diego

“Achtung” wollte ich gerade noch rufen, doch ich war zu langsam. Alia lag am Boden und bewegte sich nicht mehr, die anderen stürmten auf uns zu, während ich versuchte Alia aufzuheben. Mit der Hilfe von Tiago und Antonio trugen wir sie schnell zur Notfallstation. “Mrs. Miko Wir brauchen schnell Hilfe.” die Kleine Fuchswandlerin huschte als Fennek aus ihrem Bau und verwandelte sich in Rekordgeschwindigkeit, Sie nuschelte beinahe unverständlich:” Macht schon legt sie hin:” Sie fühlte nach Puls und fauchte uns an:” Geht ihr habt schon genug angerichtet.” Ich blieb einfach stehen und fragte:” Was benötigen sie, um ihr zu helfen, Sie wissen ich kenne mich hier aus.” Sie nickte:” Paracetamol, aber ich führe zuerst noch die Standartchecks Durch.” Sie hielt ihre Wange über Alias Mund und schaute genau auf den Bauch. Wenige Sekunden später erklärte sie uns:” Alia hats nicht geschaft, Es tut mir sehr leid.” Sie umarmte die anwesenden Also Antonio der nicht mehr geradestehen konnte, Pamela die nicht mehr aufhören konnte zu weinen, Tiago und Chris die sehr niedergeschlagen wirkten, und ich fing in dem Moment an laut zu lachen ich konnte nicht mehr anders. Pamela schrie mich wutentbrannt an:” Wie kannst du in so einem Moment Anfangen zu lachen!?! Du Psychopath! Meine beste Freundin ist gestorben und du fängst an zu lachen, Ich wusste von Anfang an das du ein Monster bist...” “ Mach mal halblang sie hat euch nur reingelegt Alia atmet noch und ist einfach bewusstlos geworden. Aber eure Reaktionen waren köstlich.” Pamela kam wütend Auf mich zugelaufen und versuchte mich zu schlagen, doch ich wich aus... Sie probierte es nochmal und ich wich wieder aus, dann gab sie auf. Tiago kam auf mich zu und sagte:” Zum Glück ist das nur ein Scherz gewesen.” und gab mir einen Handschlag. Mrs. Miko sagte genervt: “Geht jetzt ich untersuche sie noch aufs alles weitere.” Ich bewegte mich... aber nur bis zur nächsten Sitzgelegenheit. Die Untersuchung ging noch Neun Stunden weiter. Pamela und ich wollten nicht weg gehen aber als dann der Morgen eintrat entschied sich Pamela Frühstücken zu gehen. Ich blieb weiter wie versteinert neben der Untersuchungsliege sitzen, bis die Schulglocke klingelte, dann stand ich auf und ging zur Tür und warf noch einen letzten Blick zurück. Sie lag immer noch regungslos da, und sah trotzdem noch wunderschön aus. Im Flur sah ich wie Andrew mal wieder Samuele Mobbte und ich ging seelenruhig hin achtete aber darauf das es unauffällig war, als ich nah genug war warf ich Andrew in einer Flüssigen Bewegung auf den Boden. Es war so plötzlich, dass er sich gar nicht wehren konnte, als Winter und Francesca sich auf mich stürzen wollten kam Teo in den Raum und sah mitleidig in meine Richtung und rief: “ Hört auf!” Winter schlug trotzdem auf mich ein dann kam ein lautes:” Ihr alle!” von Teo dann hörten sie auf. Ich liess in einem unerwarteten Moment Mein Bein stehen, sodass Andrew Kopfüber ins Wasser klatschte. Ich sprintete dann los, um im Klassenzimmer sicher zu sein. Wir hatten jetzt Verwandlung bei Mrs. Clearwater das heisst wir benutzen die Sporthalle, ich war gerade noch rechtzeitig da denn Mrs. Clearwater war noch nicht da das hiess für mich keine Strafarbeit, kaum bin ich hingesessen kam Sie rein und Andrew war noch nicht im Zimmer. Er kam leise reingeschlichen doch sie Bemerkte ihn und rief laut heraus: “Das gibt eine Fünf eingetragen und du musst einen ganzen Tag am Wochenende aufräumen.” Andrew wusste das er mit Bestechung bei den Lehrern nicht weiterkam, denn er hatte es schon oft genug probiert, deshalb probierte er es mittlerweile gar nicht mehr. “Die erste Aufgabe ist in Zweier Arbeit setzt euer gegenüber unter Druck und diese Person muss sich unter Druck verwandeln.” Ich schaute Rüber zu Chris er erwiderte meinen Blick. Er fing an, ich setzte ihn unter Druck, indem ich seinen Kopf unterwasserdrückte, aber für ihn war diese Übung ein Kinderspiel, er glitt so leicht in seiner Jaguar Gestalt das ich es erst merkte als er mich als Jaguar ansprang. Jetzt war ich dran und einen Jaguar auf sich drauf zu haben ist nicht so angenehm. Ich spürte seine scharfen Krallen in meinen Schultern, ich konzentrierte mich sehr und das Einzige was ich hinkriegte war mir selbst ein paar Kiemen und Haigebiss wachsen zu lassen Dann kam mir eine Idee Ich könnte ihn mit mir Unterwasser ziehen. Diese Idee probierte ich gleich mal aus, obwohl es nicht Kampfunterricht ist, würde ich mir eine kurze Verschnaufpause erschaffen. Es funktionierte... doch nicht ganz, wie gewollt denn ich verwandelte mich schon in dem Moment, wo ich ihn runterzog. Es klingelte und wir verwandelten uns zurück und ich sagte zu Chris: “Ich habe definitiv eine Lektion gelernt: unterschätze niemals ein Hundertfünfzig Kilo Muskelbiest.” Jetzt zwei Stunden Gewässerkunde bei Teo, das waren immer die entspanntesten Stunden. Teo wartete schon im Klassenzimmer auf uns Die Namensschilder waren wie immer zufällig auf den Tischen platziert. Heute musste ich neben Brian Beck, einem Austauschschüler, sitzen. Teo gab uns keinen Auftrag, sondern lief die ganze Zeit verwirrt im Kreis. Ich stand auf und stellte mich neben ihn und hielt ihn fest. Aus seinem Mund kam ein farbig schimmernder Nebel. Als ich Ihn berührte verschwand dieser Jedoch, Er sah verwirrt aus als er keinen Nebel mehr hatte. Ich überlegte und mir kam eine Idee ich könnte ihn zur Notfallstation bringen und bei der Gelegenheit Alia noch eine Zeichnung bringen, die ich ihr eigentlich heute Morgen schon geben hatte wollen. “ EY ihr bleibt mal alle hier ich bring ihn mal zur Notfall Station und frage mal bei Mr, Chase nach.” Andrew lachte nur und ging aus dem Zimmer. In der Notfallstation angekommen sah ich Mrs. Miko Sie schaute gerade, wie es Alia geht.:”Mrs. Miko irgendetwas stimmt mit Teo nicht er ist vorhin komplett verwirrt gewesen.” während Sie das Tat gab ich Alia die Zeichnung Welche den Unfall darstellte: ein Hübsches Mädchen, das von einem Meteoriten getroffen wird. Ich wollte gerade wieder gehen da bewegte sie sich...

 

Kapitel 28 Alia

Strudel... es drehte sich alles ein unendliches Loch, in dem sich alles dreht. Ich fragte mich: bin ich tot? Warum dreht sich alles?

Der Wirbel verfestigte sich ein bisschen... Ich spürte meinen Körper wieder. Ich sah etwas, es wird immer klarer, Oh... Es wird sogar immer schöner desto länger ich es mir anschaute: Diego war vor mir er sah sehr besorgt und müde aus. Als ich ihn fragte:” Was ist passiert? Wer ist gestorben?” Wurde sein lächeln immer grösser. “Wie geht’s dir? Hast du gut geschlafen

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