Und es war nicht mehr da

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Wolf16
Veröffentlicht: 24.03.2021 08:27
Aktualisiert: 24.03.2021 08:27
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Kurzbeschrieb:
Von Irrungen, Gasthäusern und dem Verschwinden von Dingen die nicht weglaufen können.

Text

Und es war nicht mehr da

Die folgende Geschichte nahm an einem regnerischen Septembertag seinen Anfang.

Wir fuhren eine deutsche Landstrasse entlang und ärgerten uns darüber, dass wir so wechselhaftes Wetter erwischt hatten, denn der Regen hörte immer wieder auf um dann nach verschieden kurzen Sonnenphasen nur um so heftiger niederzugehen.

Wir, das waren Georg, Melanie, Kurt, Lisa und ich.

Als wir nun am Abend auf dieser Strasse (eigentlich müsste ich Kiesweg oder noch besser Trampelpfad schreiben) entlangfuhren hörte der Regen wieder einmal auf und die Wolkendecke riss auf, um uns ein wunderschönes Abendrot zu präsentieren.

Und in diesem Moment, als wir uns an diesem wunderschönen, orangeroten Feuerball erfreuten, der langsam hinter dem Horizont versank, begann der Motor erst zu stottern und erstarb schliesslich endgültig.

Der Wagen rollte aus und blieb mit einem endgültig wirkenden Ruck stehen.

Lisa versuchte mehrmals den Motor wieder zu starten. Dieser hustete jedoch nur einige Male kläglich, bevor er wieder erstarb.

Wir sahen ein, dass wir mit dem Auto nicht mehr weiterkamen. Melanie versuchte zwar noch mit gutem Zureden (was gar keinen Effekt hatte) und Georg mit einem herzhaften Tritt (was den Effekt hatte, dass er herzhaft aufschrie, weil er sich den Zehen böse angeschlagen hatte) den Motor wieder zum Laufen zu bringen.

So packten wir am Ende alles was wir nicht unbewacht im Auto herumliegen lassen wollten und den Rest unserer Wasser- und Nahrungsvorräte in unsere Rucksäcke und folgten dann weiter dem Weg, von dem Lisas Handy behauptete, dass er ins nächste Dorf führe in dem wir hofften Hilfe beim Bergen des Autos zu finden.

«Auf dieser Reise läuft eben alles schief.», schimpfte ich.

«Ach ist doch alles halb so wild. Fussmärsche sind gesund, der Regen hat aufgehört und sieh dir nur dieses prächtige Abendrot an.», sage Melanie fröhlich.

Fussmärsche sind gut und schön, aber auf einem Pfad, auf dem man mit jedem Tritt mehrere Zentimeter tief in zähem Morast versinkt, werden sie auch für geübte Läufer mit gutem Schuhwerk relativ schnell zur Tortur.

Nach 10 Minuten war die Sonne untergegangen. Das Fehlen jeglicher Beleuchtung vereinfachte den Marsch nicht wirklich.

Erschwerend kam hinzu, dass der Weg nach 15 Minuten in den Wald hineinführte und es dunkel wie in einer Kuh wurde und wir den Weg mehr entlangstolperten als gingen und nahe beieinanderblieben, um uns nicht zu verlieren.

Nach 25 Minuten fing es wieder an zu regnen.

Nach 30 Minuten, hatte Lisas Handy offenbar keinen Bock auf nichts mehr und quittierte den Dienst. Wir vermuteten einen Wasserschaden aufgrund der Sintflut, die von oben auf uns niederging.

Kurts und Melanies Handy, die wir darauf zu unseren digitalen Führern machen wollten gaben, wohl aus demselben Grund, ziemlich schnell den Geist auf.

Georgs Handy konnte den Wassermassen offenbar widerstehen, aber spinnte so sehr, dass er es neustarten wollte. Herunterfahren ging, aber Herauffahren funktionierte nicht mehr.

Mein Handy hatte keine Probleme. Da es dafür einen leeren Akku hatte, brachte uns das auch nicht weiter.

In diesem Moment, als wir jeglicher Telekommunikation beraubt waren, kam mir in den Sinn, dass wir dem Abschleppdienst hätten anrufen könne.

«Na wenigstens gibt es nur einen Weg. Wir können uns also nicht verirren.», sagte Melanie, die immer das Gute in jeder Situation sucht.

Ich hätte sie erwürgen könne, als wir 10 Minuten später an eine Weggabelung kamen.

Um den Weg zu definieren, den wir nehmen wollten, bedienten wir uns einem uralten Entscheidungsfindungsmittel: Wir warfen eine Münze.

Wir warfen die Münze sogar zweimal, da wir vor dem ersten Mal vergessen hatten zu definieren welche Richtung wir bei welcher Münzseite einschlagen wollten.

Beim zweiten Mal machten wir diesen Fehler natürlich nicht noch einmal und wir marschierten im immer heftiger werdenden Regen den rechten Weg entlang.

Wie schon erwähnt war es zu diesem Zeitpunkt stockdunkel. So ist es nicht verwunderlich, dass uns der warme Lichtschein sofort auffiel, als er durch die Bäume drang. Wie Motten vom Licht wurden wir von diesem goldgelben Schimmer angezogen, der Wärme und Trockenheit bedeutete.

Nach kurzer Zeit erkannten wir, dass das Licht aus den Fenstern eines kleinen Häuschens fiel, das ganz und gar aus Lebkuchen gebaut war.

Wir rieben uns ungläubig die Augen.

Das konnte doch nicht sein.

Es war auch nicht so. Nach dem Augenreiben fiel der Schein aus den Fenstern eines gedrungenen, langgestreckten Wirtshauses.

Es hatte zwei Stockwerke, hell verputzte Wände, Fenster mit roten Fensterläden und ein mit Schindeln gedecktes Dach, aus dem ein klobiger Schornstein wuchs, aus dem sich Rauch ringelte.

Vor dem Wirtshaus standen eine alter, blauer Pick-Up, ein roter VW Käfer, ein grauer Mercedes und zwei kleine Motorräder.

Wir beschlossen, in dem Wirtshaus unterzuschlüpfen, bis sich das Unwetter gelegt hatte. Vielleicht würden wir auch jemanden finden, der uns in den nächsten Ort mitnahm oder noch besser uns half unseren Wagen abzuschleppen.

Um zu dem Wirtshaus zu kommen mussten wir einen vom Regen weichgespülten Hang, der sich anfühlte als bestände er zu 90% aus Matsch allerflüssigsten Sorte, hinunter. Wobei es sich aber eher um ein Hinunterrutschen, Hinunterschliefern oder unkontrolliertes Hinunterstolpern handelt, wobei wir versuchten uns an den Wurzeln festzuhalten oder wenigstens einen halbwegs sicheren Stand zwischen den Rutschpartien zu finden, um die Rutschpartie wenigstens ein wenig unter Kontrolle zu bringen. Selbstredend gelang uns das überhaupt nicht.

So kam es denn auch wie es kommen musste.

Melanie rutschte aus, fiel vornüber versuchte sich zu retten, stolpere dabei in Kurt hinein, warf ihn um und zusammen kullerten die beiden den Abhang hinunter.

Lisa, Georg und ich versuchten so schnell wie möglich hinunterzukommen, rutschten dabei selbst auch immer wieder aus und fielen gelegentlich auch hin, verloren den Halt aber glücklicherweise nie völlig, so dass wir den Hang nicht unkontrolliert hinunterrutschten.

Unten sahen wir drei wie Schlammmonster aus und Nein der Regen wusch den Dreck nicht ab, obwohl es natürlich immer noch in Strömen goss.

Kurt hatte sich inzwischen wieder aufgerichtet, aber Melanie sass auf dem Boden und tastete mit dem schmerverzerrtem Zügen, ihren rechten Knöchel ab.

Als wird drei noch mit ‘’Abhang’’ hinunterkraxeln beschäftigt waren, hatte Melanie offenbar schon einmal versucht aufzustehen und dabei herausgefunden, dass ihr rechter Knöchel nicht nur schmerzte, sondern auch nicht belastbar war.

Der Knöchel war mit ziemlicher Sicherheit böse verstaucht, vielleicht sogar gebrochen.

Da wir keine bessere Idee hatten, nahmen Georg und Kurt Melanie in ihre Mitte und stützten sie, während ich den Rucksackträger (für meinen und Melanies Rucksack) und Lisa die Türöffnerin mimte.

Über der Tür hing ein Schild auf dem Zum ‘’Hexenhaus’’ stand. Darüber prangte des Bild einer Hexe in einem Lebkuchenhaus.

Es war eine Wohltat aus dem Regen herauszukommen.

Die Gaststube war, wie das Wirtshaus, langgestreckt. Es war warm und in der hintern rechten Ecke befand sich ein grosser Kachelofen, durch dessen halbverglaste Ofentür man ein lustiges Feuer flackern sehen konnte.

Im Schankraum sassen etwa 10 Frauen und 15 Männer in kleineren und grösseren Gruppen an verschiedenen Tischen, wo sie tranken, assen oder disputierten.

Ich fragte mich kurz, wie all diese Leute wohl hierhergekommen seien, denn draussen befanden sich zu wenig fahrbare Untersätze.

Doch dieser Gedanke wurde schnell aus meinen Gedanken verdrängt, als der Wirt, ein dicker Mann mit Glatze, Bauch und feindlichem Gesicht, zu uns herangewuselt kam, kaum das wir durch die Tür waren.

«Willkommen die Herrschaften willkommen», sagte er und fuhr in seinem Redefluss fort, ohne eine Erwiderung abzuwarten, «Grauenhaftes Wetter da draussen, nicht? Oh, ich sehe die junge Dame ist verletzt. Kommen sie nach dort drüben zum Ofen dort können sie sich aufwärmen …»

Und so ging das in einem fort, während er uns geschickt dazu brachte in eine bestimmte Richtung zu gehen, bis es Lisa gelang seinen Wortschwall zu unterbrechen.

«Hören Sie», sagte sie, «Wir möchten eigentlich nur fragen, ob uns jemand mit dem Auto zum nächsten Krankenhaus bringen könnte. Melanie hat sich bei einem Sturz verletzt und ich glaube ihr wäre es recht, wenn sich das ein Arzt so schnell wie möglich ansehen könnte.»

«Also bitte.», sagte der Wirt in entrüstetem Tonfall, «Bei diesem Wetter jagt man doch keinen Hund vor die Tür, geschweige denn eine Verletzte. Ich mach ihnen einen Vorschlag: Sie bleiben über Nacht hier, essen etwas und morgen fahren sie mit einem meiner Gäste in den nächsten Ort.»

Ich muss zugeben, dass mich dieses Angebot reizte. Die Gaststube strahlte ein heimeliges Ambiente aus und lullte mich mit ihrer Wärme, den guten Essensdüften und der Aussicht auf ein warmes, bequemes und vor allem trockenes Bett ein.

Ich war kurz davor ‘’Ja’ zu sagen, als Melanie ein schmerzerfülltes Keuchen von sich gab. Ich fuhr aus der geistigen Lähmung, die sich unbemerkt auf mich gelegt hatte und sah, dass es den anderen offenbar gleich ergangen war.

Unwillig wischte ich mir ein doofes Grinsen, von dem ich nicht wusste, wann ich es aufgesetzt hatte aus dem Gesicht und meinte für einen kurzen Moment Verwirrung im Gesicht des Wirtes aufblitzen zu sehen. Dann war der Moment aber auch schon wieder vorbei und ich war mir sicher mich getäuscht zu haben. Jedenfalls war ich mir damals sicher.

Der Wirt lächelte nun wieder und deutete mit einer einladenden Geste auf die Gäste in der Gaststube.

«Sie könne ja mal rumfragen. Ich bin mir aber nicht sicher ob einer der Gäste bei diesem Wetter raus will.», sagte er freundlich.

Die ersten drei Gäste, eine rothaarige Frau in gelbem Kleidern, ein kahler, untersetzter Herr in blauem Anzug mit Frettchengesicht und ein bärtiger Mann mit wettergegerbtem Gesicht und einer riesigen Hakennase, lehnten denn auch freundlich aber bestimmt ab und wandten sich gleich darauf ihren Getränken, ihrem Essen oder ihren Gesprächen zu und beachteten uns nicht weiter.

Beim vierten Gast hatten wir dann endlich Erfolg.

Er war ein junger Mann in schlammbespritzen Hosen und groben schmutzigen Schuhen. Er hörte sich unser Anliegen mit ausdruckslosen Gesicht an (wie auch die anderen die abgelehnt hatten), doch dann als wir schon dachten, dass auch er ablehnen würde, keuchte Melanie vor Schmerzen, als sie ihren Fuss offenbar für einen Moment zu stark belastet hatte.

In diesem Moment schien sich ein Schleier von den Augen des Mannes zu heben und Emotionen zeichneten sich in seinem Gesicht ab.

Zuerst Mitleid dann eine Mischung aus Wut und Ärger.

Er griff in seine Hosentasche und fischte einen Autoschlüssel aus der Tasche und warf ihn Lisa zu.

«Der blaue Pick-Up», sagte er nur wollte sich wieder seinem Bier zuwenden.

«Können nicht sie uns fahren?», fragte Georg.

Sein Ton war wohl etwas zu ruppig gewesen, wobei ich bezweifle, dass dies seine Absicht gewesen war.

Der junge Mann nahm ihm den Ton wohl trotzdem übel, denn seine Augen wurden zu schmalen Schlitzen du er machte Anstalten aufzustehen.

Lisa rettete die Situation.

Mit einem schnellen, langen Schritt trat sie vor Georg und versperrte dem jungen Mann so den Blick auf das Objekt seines Ärgers. Gleichzeitig setzte sie ein zuckersüsses Lächeln auf. Keine Ahnung, ob es gespielt war, wenn ja: Kompliment.

Nun bekamen wir eine Lektion in weiblicher Überzeugungskraft (männliche Überzeugungskraft beruht oft auf Kraft und Fäusten).

«Vielen Dank, dass Sie uns ihren Wagen leihen wollen», sagte Lisa in dankbarem Ton und schaute den jungen Mann, der auf seinen Stuhl zurückgesunken war mit grossen Rehaugen an, «Das Problem ist nur, dass wir uns hier in der Gegen nicht auskennen und das Krankenhaus wohl erst nach Stunden finden würden.»

Bei diesen Worten gab sie Melanie hinter ihrem Rücken ein Zeichen, worauf diese schmerzerfüllt stöhnte.

Zu diesem Zeitpunkt konnte der junge Mann gar nicht mehr ablehnen. Seine folgenden Worte waren nur noch schwache Gegenwehr, von einem Gegner, der wusste, dass er geschlagen war.

«Habt ihr keine Handys?», fragte er.

Lisa lachte nervös: «Äh die sind alle kaputtgegangen.»

«Alle miteinander?», fragte er erstaunt, war aber bereits am Aufstehen.

«Ja.», antwortete sie, «Wir fanden das auch komisch, aber die meisten haben den Regen wohl nicht vertragen.»

Er nickte, zog eine blaue, schmutzige Jacke an, die über der Lehne seines Stuhls gehangen hatte, stürzte den Rest seines Getränk in einem Zug hinunter knallte das Glaus auf den Tisch und warf einige Münzen daneben. Dann nahm er die Schlüssel von Lisa entgegen und marschierte zur Tür uns im Schlepptau.

Bevor wir die Tür jedoch erreichen konnten stellte sich uns der Wirt mit einem besorgten Gesichtsausdruck in den Weg.

«Sie wollen in diesen Weltuntergang hinausgehen?», fragt er und wrang die Hände.

Bevor der junge Besitzer des Pick-Up’s etwas antworten konnte, sagte Lisa schlicht und einfach: «Ja»

«Ich bitte sie. In dieses Wetter wollen sie hinaus? Bleiben sie besser bis morgen hier. Dann ist das Wetter sicher besser.», versuchte der Wirt es erneut.

«Nein», sagte Lisa in einem Ton der klar machte, dass der Entscheid gefallen und unumstösslich war. Mein Bedürfnis zu bleiben verflog bei diesem Tonfall.

Lisa schob den Jungen Mann in der blauen Jacke mehr oder weniger gewaltsam aus der Gaststube, wir anderen folgten ihr.

Ich bildete das Schlusslicht und als ich an dem Wirt vorbeiging lächle ich ihm freundlich zu. Der Wirt lächelt zurück, aber etwas stimmt nicht mit diesem Lächeln. Es wirkt unecht, aufgesetzt. So als sei es nur eine Maske, die der Wirt angelegt hatte. Seine Augen erreichte es nicht und als ich es näher betrachtete erschien es mir auf einmal so kalt, dass mir ein kalter Schauer über den Rücken lief.

Doch dann war ich aus der Tür, im Regen und hatte genug damit zu tun nicht allzu nass zu werden, während ich meinen und Melanies Rucksack zum blauen Pick-Up schleppte.

Es gelang mir mehr schlecht als Recht.

Im Inneren des Pick-Ups wurde es ziemlich eng, als sich so viele Personen hineinzwängten und da wir vom Regen alle durchnässt waren, war es vieles aber ganz gewiss nicht kuschelig.

Lisa sass, wie als Belohnung dafür, dass sie unsere Sprecherin gewesen war, vorne auf dem Beifahrersitz neben dem Wagenbesitzer, der sich und nun als Felix vorstellte.

Felix fuhr uns wie abgemacht zum nächsten Krankenhaus.

Melanies Knöchel war wirklich gebrochen und ihr Bein wurde eingegipst.

Lisa hatte Felix überredet zu warten, bis Melanie verarztet war, damit er uns danach zu unserem liegengebliebenen Auto fahren konnte.

Felix Pick-Up besass hinten nämlich eine kleine Seilwinde, mit der er, wie er zugab, durchaus in der Lage war ein leichtes Auto, wie unseres, abzuschleppen.

Felix erklärte sich dann auch dazu bereit, dies zu tun.

Als wir vom Krankenhaus losfuhren ging bereits die Sonne auf und wir waren alle ziemlich müde.

Felix sagte, dass er auf dem Weg zu unserem Wagen noch einmal zum ‘’Hexenhaus’’ gehen wolle, er habe dort nämlich seine Mütze vergessen.

Er fuhr also zu dem Platz wo das Wirtshaus stand.

Oder besser gesagt er fuhr zu dem Platz wo das Wirtshaus hätte stehen müssen.

Der rote VW-Käfer, der graue Mercedes und die beiden kleinen Motorräder standen noch genau so da, wie ich es in Erinnerung hatte.

Aber egal wie oft wir uns die Augen rieben, in die Arme zwicken, wegschauten und erneut hinschauten, das Wirtshaus war nicht mehr da.

Das Wirtshaus war und blieb verschwunden und abgesehen von den Fahrzeugen und unseren Erinnerungen gab es keinen Hinweis darauf, dass es je existiert hatte.

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