Ich stehe schon seit ich denken kann auf diesem eisigen Feld. Etliche Jahre sind ins Land gezogen, seit mich mein Erschaffer auf dieses Feld gesteckt hat. Die vollen grünen Wiesen und der Korn in dem ich einst glückliches Kinderlachen und Gespiel vernahm, entwich dunklem und kaltem Ackerland. Ich weiss auch das geht vorbei, und so stehe ich hier einizig und allein dazu gebaut um Furcht zu bringen. Ab und zu kommen diese Menschen an den Rand meiner Domäne, an den Fruchtlosen Acker der abgeschlossen in einem Zaun meinen Horizont bildet. Sie verwerfen Steine nach mir und rissen mir einen Arm ab. Ich bin nur noch eine Karrikatur von dem was ich einst darstellte. Der Hüter des Tores zu dem nährenden Himmel. Ich stehe immer hier, alles ist mit der Zeit gewichen, kein Kinderlachen nur Still, die ab und zu den Schreie und Wehklagen der Bäuerin, das Feld überlassen. So stehe ich da. Das einzige zu dem ich je fähig war. Mittlerweile fürchten sich die Krähen nicht mehr, sie schauen mich an, mit ihren toten und begierigen Augen, ihre abschätzigen Blicke fressen mich auf und spucken mich aus. Ich habe Versagt sie haben keine Angst mehr. Ich glaube das hatten sie noch nie, warum auch bei meiner kläglichen Gestalt. Meine Existenz bildet mein Matyrium. Und als mein Erschaffer dieses Elends, angesichts wird. Nimmt er mich und wirft mich in die lodernend Flammen des Offens.