Frei:

Du hast sie in Scherben zerschlagen.

Doch sie hat sich wiedergefunden.

Und es Offenbarte ihr ein Licht, wie sie es noch nie zuvor sah.

Sie musste lächeln, während die Sonnenstrahlen ihre Narbenbedeckte Seele umgab.

Das war also Freiheit.

Und ihre Augen funkelten müde vom Krieg, den sie gewonnen hat.

Denn sie war eine Kriegerin.

Und sie nahm das Licht und tänzelte erschöpft mit kriegsspuren, zu ihrem Wolf, im Schatten.

Von nun an wird sie stets beides sein.

Und das ist Okay.

Sie kann damit leben. Und blinzelt aus dem Schatten, hoch zum Licht.

Sie hat keine Angst mehr.

Scherben wurden ihr Freund.

Und das Eisen, ihr Wille.

Narben zur ihrer Natur. Die sie nie mehr verstecken wird.

Denn die Spuren des Kampfes zeigen, wie stark sie ist.

Und unbesiegbar Lebendig. Ihr Herz. Es schlägt kräftiger denn je.

Und die Narben machen sie noch besonders. Und noch viel schöner, in ihrer Art, nicht perfekt zu sein.

Denn gerade das, macht sie zu einer Seltenen Blume.

Denn sie; Blühte im Dunkeln.

Bis der Wolf sie fand, und ihr Leben einhauchte.

Nun ist sie Wild. Unbesiegbar. Und die ruhe des Sturms.

Denn sie: Ist frei.