Schwer:

Ein Nein, so mächtig. So inbrünstig.

Und nicht gehört.

Sechs Stunden schreie.

Doch es hat dich nicht gestört.

Es waren Sechs Stunden. Nichts, im Vergleich,

wie lang ich noch leben werde.

Der Fetzen hat sich an meine Gegenwart gekrallt.

vergrabt meine Asche der Seele, in der Erde.

Denn an diesem Abend, bin ich gestorben!

Ich bin nicht!

Nicht mehr!

Und schaust du in meine Augen, dann sind sie leer.

In Tausend Himmelsrichtungen zersplittert.

Meine Seele, entzweit.

Ich bin nicht mehr. Nur mein Körper ist da.

Doch mein inneres weint.

Die Ohnmacht, zu Wut. In Tatendrang.

Und dann, die Tränen,

sich an die Oberfläche zwang.

Es ist so schwer.

Keine Worte dafür zu finden.

Doch, Noch heute.

Versuche ich mich von Dir zu entwinden.

Vielleicht vergebens.

Da ich schon gestorben bin.

Und dennoch auf der Suche.

Nach einem neuen Lebenssinn.