Ruch und Sanft
Tiley |
Veröffentlicht: 19.09.2019 17:27 |
Aktualisiert: 16.10.2019 19:48 |
Kategorie: Lyrik/Songtexte |
Bewertung: |
Text
Ich falle. Stürtze. Fliege.
Wenn unsere Hände, ruch und sanft sich berühre
Schlag um schlag. Doch bleib er aus. Der Takt.
Still der Rytmus, in mir drin, so wie ich auf einmal hören, sehen vermag.
Als ob. So wie ich in Nebel lebte.
Und du mir ein Regenbogen gebe.
Der rausch von Glück. Durchdringt Glieder, jede Faser. Tausend fach verstärkt. Still schweigend. Starr.
Dann. Du bist da.
Ich stopte. Fühlte. Herz, es schweigt still in mir.
Ich schwelgte, lächelte schweigend und klar. Und Meine Hand, Ruhend. neben dir.
Sanft und Ruch sich fanden.
Sich vereinten. Und nimmermehr entbanden.
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