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Und an diesen Tagen weiß ich garnicht wo mir der Kopf steht,
was mir durch den Kopf geht
und der Rest irgendwie nur an mir vorbei weht.
Wenn eigentlich alles passt
- mir mein Gefühl aber einen Schlag verpasst.
Nun sitze ich hier im Karussell meiner Gedanken,
wem habe ich das bloß wieder zu verdanken.
Es ist die kleine Stimme in mir,
an die ich mich mal wieder verlier.
Du bescherst mir endlose Gedanken,
bringst mich allmählich ins wanken.
Doch ich bleibe stehen,
lasse mir nichts ansehen.
Laufe herum mit einem Lächeln im Gesicht,
Träumereien verblenden mir die Sicht.
Es sind die Träume, die mich glücklich machen,
die die Vergangenheit verblassen lassen.
Dabei ist es die Liebe nach der ich schreie,
die Erfüllung meiner Träume nach denen ich greife.
Der Traum meiner eigenen kleinen Welt,
der mich mein Leben lang zusammen hält.
Denn irgendwann wird alles gut,
in meinen Händen mein eigenes Fleisch und Blut.
In meiner kleinen Welt,
wo mich meine eigene kleine Familie zusammen hält.
Wo die Gedanken meiner Familie gewidmet sind,
dort wo die Liebe an Bedeutung gewinnt.
Meine eigene kleine Familie voller Glück,
doch irgendwie ist diese Träumerei doch verrückt.
Doch es ist die Realität,
die mir am Ende des Tages den Kopf verdreht.
Und dann bin ich wieder still,
obwohl ich das eigentlich garnicht will.
Es ist der Schrei nach dem was niemals war
und irgendwann wird dieser Traum wahr.
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