Menschen in Fluten.

Das Böse in Wellen.

Es schlägt an die Grenzen, will sich ausbreiten, will älter werden und alles unfassen. Es greift einen heimlich an, meist ohne dass wir es merken. Doch es ist immer da. Ein besonders hartnäckiger Felsbrocken.

Wie ein Fisch bin ich unter ihnen, wie ein bunter Tropfen.

Der kleine Mann, ein verstaubter Stein dees Wiederstandes, langsamer als ich, doch stärker als wir alle.Mit seinem zarten fröhlichen Äusseren und dem guten Inneren. Einer der Naturgewalten, ein Mitglied des Beginns.

Die unruhige Seelemit dem roten Äusseren. Sie pocht, sie hämmert doch ich spüre nichts. Ein anderer Pander, er schleicht sich in das Leben. Wie ein Detektiv huscht er durch die Seele der unschuldigen Person. Er ist ein Unbekannter und doch da, mit seinem grünen Blick.

Die Frau mit ihrem verlohrenen Kind kreuzt meinen täglichen Weg. Das Kind, ewig gefangen im eigens hervorgerufenen Fluch und unrettbar, die traurige Seele der Mutter an der Seite. Hoffend auf ein anderes Leben, so entfernt wie ein Traumbild.