Plötzlich Asche

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Cyrill.P.Kerry
Veröffentlicht: 06.06.2018 00:09
Aktualisiert: 06.06.2018 07:12
Kategorie: Lyrik/Songtexte
Tags: Asche, Liebe, unerfüllt
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Kurzbeschrieb:
Mein erster lyrischer Text auf dem neuen Profil. Für Rückmeldungen bin ich immer offen. :)

Text

Ein loderndes Feuer, so dachte ich, so wäre es,

doch das Gegenteil stelle ich nun fest.

Wie ein loderndes Feuer so waren wir,

je mehr ich daran denke, desto mehr schmerzt es mir.

 

Wie eine Droge durchfuhr es meinen Körper als ich dich sah,

lächelnd standest du da.

Ein Adrenalinstoss überkam mich,

und ich frage mich, wie ist es eigentlich für dich?

 

Diese Frage quält mich, schwirrt in meinem Kopf herum,

Ich weiss, meine Frage klingt vielleicht dumm,

wie ist es für dich, was sagst du dazu, zu uns?

Es aus dir herauszubekommen, eine einzige Kunst.

 

Drei Wochen sind vergangen,

jetzt bist du schon wieder gegangen.

Drei Wochen, war das etwa nur eine reine Masche?

Doch das macht mich stärker und ich werde aufstehen, wie der Phönix aus seiner Asche!

 

Und jetzt wo stehen wir?

Ich will es wissen, wie es steht bei dir!

Dieses lodernde Feuer,

ist es dir zu teuer?

 

Dein blond, braun schimmerndes Haar,

es scheint wie pures Gold in der Gegend, wie wunderbar.

Deine funkelnden Augen verzauberten mich,

so sehr habe ich mich verliebt in dich.

 

Meine Gefühle, sie brennen.

Stärker als je zuvor, ich will rennen.

Schreien, verzweifeln, heulen, ich kann nicht mehr.

Meine Liebe zu dir, so weit wie das Meer.

 

Drei Wochen sind vergangen,

jetzt bist du schon wieder gegangen.

Drei Wochen, war das etwa nur eine reine Masche?

Doch das macht mich stärker und ich werde aufstehen, wie der Phönix aus seiner Asche!

 

Wie ist es nur möglich?

Eine einzige Nachricht, war das wirklich nötig?

Wir beide, ein wilder Strudel aus heissem Feuer,

gemeinsam bereit für jedes Abenteuer.

 

Der Wind riss uns auseinander,

nun brennen wir allein, ohne Halt, ohne Zunder.

Bis es dann schliesslich passiert,

einer von uns den Halt verliert.

 

So zerfällt dieses Feuer immer mehr,

Stück für Stück, es schmerzt sehr.

Doch solange du da bist brenne ich,

werde nicht aufgeben, auch wenn du ihn mir versetzt, diesen Stich.

 

Drei Wochen sind vergangen,

jetzt bist du schon wieder gegangen.

Drei Wochen, war das etwa nur eine reine Masche?

Doch das macht mich stärker und ich werde aufstehen, wie der Phönix aus seiner Asche!

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