Text
Ich setze mir die Maske auf und laufe in die Welt hinaus. Laufe durch die diese Strassen voller Leute, alle unbedeutend, die Strassen die so verlassen sind, die alles Gassen sind. Mein Gesicht, mein Gang, Mein Lächeln, alles zeigt wie gut es mir geht, doch nur mein Herz zeigt welche Warheit in meinem inneren Schlägt. Die Maske für alle undurchsichtbar, selbst für mich, ein Trugbild voller "zuversicht". Hinter dem ganzen ein kleines Mädchen, so zerbrechlich und fein, kaputter könnte es nicht sein. Es steht jeden Morgen auf, lebt sein leben und schaut geradeaus, alles nimmt seinen Lauf. Dieses Mädchen hinter der Maske zerbricht, mit jedem Schritt der Dunkelheit über das Licht. Sie kämpft gegen ihre Dämonen, die sie niemals verschonen und jede Nacht der selbe Traum, immer wieder gewinnt dieser Abschaum. Sie will endlich frei sein, erlöst von dem bösem, ich will endlich frei sein, erlöst von der Dunkelheit. Wir wollen frei sein, ohne Maske die verbirgt, wie in unserem innern alles langsam stirbt.
Ehrlich! Bester Liedertext ever!
Freu mich auf andere Beiträge von dir,
tamara18