Lavendel Tee, und dessen Geschmack

"Mit jedem Traum schaffen wir aus Alltag und Realität, die wir alle erleben, einen Ort den nur wir kennen. Einen Ort der zu schön ist um es für uns zu behalten, also, teile es mit so vielen wie du kannst und besonders mit denen die du bei dir haben möchtest auf der Reise von Sonne zum Mond mit Aussicht auf einen neuen Tag. Und wenn der Morgen nicht mehr kommt, dann bleib auf deinem U-Boot, und reise durch Welten. Doch sobald es Zeit ist kehre zurück in einer Gestalt, auf deine Art, wie du es bist nach der Reise einer Nacht. Und siehe durch die Brille die du nun trägst um morgen vielleicht eine andere zu tragen. Und sage dir, du wirst dich nie satt sehen und wirst nie aufhören zu staunen wie aus Traum Realität wird. Vergiss nicht all die Brillen zu behalten und sie zu teilen, wie dein Brot. Und wenn eine kaputt geht, vergiss sie nicht, auch wenn schon Morgen eine neue da sein wird. Denn keine wird wie einen andere sein! Und wenn sie sagen du seist nicht von dieser Welt, dann stimm ihnen zu. Und wenn sie sagen du bist falsch, du seist kindisch, dann hör nicht zu! Schliess die Augen und sei die Biene. Die Biene der es egal ist ob Menschen es für Möglich halten oder nicht ob sie fliegen kann, oder noch wichtiger, sei die Biene die es nicht interessiert ob sie es selbst für möglich hält.

Warte nicht auf den Zug der dich abholt. Du wirst ihn nicht verpassen. Er wird kommen, Ja, wenn die Zeit ihre Runden auf der Uhr beendet. Und wenn er kommt wirst du nicht vorbereitet sein, aber bereit um einzusteigen und an all den Bildern vorbei zu fahren die du gemalt hast mit den Farben des Lichts oder der, der Dunkelheit. So hässlich sie sein mögen, du wirst die Bilder vermissen, wenn sie einmal nicht mehr da sind", Fedon liess das weisse Porzellan leise klirren, als er die Tasse auf den kleinen Teller niederstellte. Sinbald  wusste nicht, was er sagen sollte. Auf jeden Fall sah er so aus. Wusste nicht einmal ob er alles richtig verstanden hatte und nahm einen Schluck des ungeniessbaren Lavendel Tee's. So farbig war der Nachgeschmack die diese Antwort auf Sinbald’s Frage mit sich brach, doch so grau wirkte nun die Wunderwelt Umgebung und jede Blüte wurde zu Plastik und jeder blaue Himmel, wie viele es auch gab, waren nur Katzen die fauchend die Strasse überquerten. Sinbald wusste nicht, was er sagen sollte, ob er überhaupt etwas sagen sollte. Und das war nur der Anfang der Fragen die wirbelten wie ein Zwirbel mit gelben und grünen Pfeilen die nur noch, aufgrund der schnellen Umdrehungen, zu Linien wurden. 

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Dies ist so zusagen der Anfang, besser gesagt ein Vorwort in Form eines Blickes in die Zukunft innerhalb des Buches, einer Geschichte die ich schon seit klein auf immer im Kopf hatte. Ich weiss noch nicht so richtig wie ich sie aufschreiben sollte, aber ich fang einfach mal damit an. Allfällige Verwirrungen sind erwartet, würden aber aufgeklärt (hoffe ich zumindest). Um aber vorweg etwas klar zustellen: Es geht um einen jungen Mann (Sinbald) dessen Frau (Aira) psychisch schwer erkrankt und somit unerreichbar ist. Er will seine Frau zurück bekommen und in seinem Traum  wacht er in einer Welt auf, die vielleicht  Antworten auf seine Frage hat…