Die Entscheidung zwischen Gold und Brot
Es war einmal ein alter Mann. Er war sehr, sehr arm und hatte fast nichts zu essen. Er lebte in einer verdreckten Hütte, die keine Tür bessass. Eines Tages jedoch kam eine alte Händlerin, die auch fast kein Geld hatte und eine Nachtlager suchte. Da fand sie diese Hütte und fragte den Mann, ob sie da übernachten könne. Und da dieser Mann frreundlich und herzlich war, lud er sie sogar zu einem kleinem Happen ein. Als die Nacht hereinbrach fragte die alte Händlerin wo sie schlafen könne. Da sagte der Mann freundlich : ,,Dort darfst du schlafen." Danach ging sie ins Bett . Der Mann ging eine halbe Stunde später auch zu Bett. Als etwa Mitternacht war, hörte er ein lautes Poltern Doch das störte ihn nicht weiter. Die Frau sah gespannt auf sein Bett, ob er wach sei. Doch er schlief wie ein Baby.
Als der Mann am Morgen aufwachte, war die Frau verschwunden.Da fand er auf seinem kleinen Esstisch zwei Sachen nämlich zwei Stücke Gold und zwei grosse Brote mit einem Hasenschenkel dazu. Neben diesen Sachen fand er eine Nachricht. Darauf stand: Du darfst etwas von diesen zwei Sachen aussuchen-entweder das Gold oder dass Essen. P.s. Unter meinem Bett liegt noch ein Fass Wasser. Der Mann überlegte nicht lange und nahm das Essen. Er verstaute es in einem Schrank und als er zurückkam, war das Gold verschwunden. Doch der Mann war sehr ,sehr dankbar und seit diesem Tage glaubte er an Wunder. Auch wenn sie manchmal ganz klein erscheinen, können sie Grosses bewirken.
Ende
mir ist noch eine Kleinigkeit aufgefallen: in der Überschrift im Titel sollte noch Gold gross geschrieben sein. Und im Brieftext ist noch bei das Essen ein "s" bei das zu viel. Ein s zuviel auch noch bei besass (dritte Zeile) und ein r zuviel getippt bei freundlich (7.Zeile). Solche Vertipper sind schnell passiert - geht mir jeweils auch so. :)
Bis Bald Diegi
Ein Tipp: ich würde den Abschnitt, wo man den Inhalt des Briefes lesen kann, vielleicht in einen separaten Abschnitt tun - dann versteht man das P.S. auch noch besser.