
Die dritte Generation der Halbbrüderin

alleingelassen |
Veröffentlicht: 14.07.2013 17:16 |
Aktualisiert: 14.07.2013 17:23 |
Kategorie: Fantasy |
Bewertung: |
Kurzbeschrieb: |
Haha ich finde dass einfach so witzig. Nie gedacht das ich so eine Idee haben werde. Manchmal staune ich über mich selbst. ^^^ :) |
Text
Nach dem Tanz sagte Jewel zu Angelina: „Du kannst sehr gut tanzen.“
Sie lächelt und erwiderte: „Danke du auch. Sag mal hast du einen Platz zum schlafen heute Nacht?“
„Nein.“, antwortete er.
„Ich denke die Capers wären bereit dich aufzunehmen. Und ausserdem muss ich dir noch einiges erklären. Sie lächelte und zog ihn zu James und fragte ihn. Er fragte seine Eltern und sie stimmten zu, also blieb Jewel in diese Nacht bei den Capers.
„Angy“, fragte James nach einer Weile, „kann ich dich kurz sprechen? Unter vier Augen?“
„Klar“, antwortete sie und ging ihm nach. Er führte sie in eine Nische und nahm ihre Hand: „Ich will dich nur warnen, aber ich traue ihm nicht. Diesem Jewel. Er ist der Sohn unseres Feindes, verstehst du?“
Sie nickt und erwiderte scharf: „Ich weiss das du dass alles nur gut meinst aber ich vertraue ihm. Er ist wie ein Seelenverwandter, weisst du. Alle sagen immer ich habe zu viel Temperament, aber er hat nichts gesagt. Bis jetzt. Ich kann dich nicht zwingen ihm zu vertrauen. Aber ich habe beschlossen, ihm mit auf die Reise zu nehmen.“
James starrte sie an, sagte aber nichts. Angelina drehte sich um und ging wieder zu Jewel. Es war ihr egal was James dachte. Angelina tanzte noch fünf weitere Mal mit Jewel. Und trotzdem gingen sie früh nach Hause. Jewel konnte netterweise auf dem Sofa schlafen.
Am nächsten Morgen erwachte Angelina früh. Auch wenn sie einen relativ langen Abend gehabt hatte, war sie fit. Sie zog sich an und schlich dann leise die Treppe herunter und sah das Jewel noch schlief. Sie hatte jetzt Zeit ihn in Ruhe zu betrachten. Er war wirklich sehr schön. Beinahe zu schön um wahr zu sein. Sein Haar war dunkel, wie seine Augen die zwar nicht offen waren, aber so hatte es Angelina in Erinnerung. Er war grösser als James und muskulöser. Seine Nase war gleichmässig. Angy trat einen Schritt näher heran. Jewel schlug blitzartig die Augen auf und richtete sich auf. Angelina wich erschrocken einen Schritt zurück. Entsetzt starrten sie einander an bis Jewel anfing zu lachen und Angelina stimmte in sein Lachen ein.
„Wenn sie so freundlich wären und mir die Zeit lassen mich anzuziehen.“, fragte er und grinste.
„Aber natürlich nur zu“, antwortete sie und grinste zurück. Er verschwand und kam dann angezogen und gewaschen zurück. Er setzte sich wieder auf das Sofa und sagte: „Wieso setzt du dich nicht zu mir? Ich beisse nicht.“ Angelina setzte sich und erwiderte: „Das ist ja sehr beruhigend.“ Er sah sie an und fragte: „Erzählst du mir jetzt deine Geschichte?“
„Ja, das werde ich tun aber du unterbrichst mich bitte nicht.“ Sie fing an zu erzählen. Sie schilderte jedes Detail und erzählte ihm auch von dem Buch. Am Ende der Geschichte flüsterte Jewel: „Du bist also die dritte Generation der Halbbrüderin. Das schönste Mädchen, jedoch auch die gefährlichste Kämpferin. Das ist ja krass.“
„Soll ich mal das Buch holen?“, fragte sie und ohne seine Antwort abzuwarten rannte sie die Treppe hoch und holte das Buch. Als sie wieder herunter kam sass Jewel noch in der genau gleichen Stellung da. Sie lächelte ihn an und setzte sich wieder zu ihm. Er starrte sie an: „Angy du weist gar nicht was du in den Händen hältst. Das Buch ist von einem Fluch belegt. Du darfst es nicht behalten. Angy das ist gefährlich.“
Sie starrte ihn an: „Jewel das hat mein Vater mir hinterlassen. Es ist bestimmt nicht gefährlich.“
„Angy hör mal“, fing er sanft an, „wenn du dieses Buch leben lässt haben ein Paar Menschen Vollmacht über deine Gefühle. Ich weiss wer diese Menschen sind, aber du würdest mir so oder so nicht glauben wenn ich es dir sagen würde. Sie können steuern was du fühlst, verstehst du? Das ist total gefährlich. Du darfst es nicht behalten.“
Sie starrte ihn an und sagte dann: „Das ist doch verrück Jewel. Das geht gar nicht. Total unrealistisch.“
Er lachte bitter auf: „Klar ist es unrealistisch du bist in Nebala. Du hast übermächtige Kräfte das ist auch unrealistisch. Du bist in Nebala nicht irgendwo sonst.“
„Du hast ja recht. Aber das Buch ist nicht gefährlich. Bitte das hat mir mein Vater vererbt.“
„Dann guck doch mal was drinnen steht“, meinte Jewel. Angelina öffnete das Buch und erstarrte. Kein einziger Buchstabe zeigte sich auf irgendeiner Seite.
„Was habe ich dir gesagt.“, zischte Jewel. Es klang drohend und angstvoll. Er machte sich Sorgen um das Mädchen in das er sich verliebt hatte. „Das hat doch nichts zu bedeuten. Ich bitte dich. Das kann nicht sein. Mein Vater...“
Doch er fiel ihr ins Wort: „Dieses Buch ist nicht von deinem Vater. Nichts deutet darauf hin. Kein Beweis gar nichts.“ „Doch der Brief“, fauchte Angelina entsetzt zurück. Sie riss ihn aus dem Buch und hielt ihm Jewel unter die Nase. Er hob die Hand und schob ihre Hand weg: „Jetzt hör mal. Woher willst du wissen das das dein Vater geschrieben hat?“ „Ach hör doch auf. Du brauchst mir nicht zu sagen was ich zu tun habe. Verschwinde einfach.“ „Nein das werde ich nicht.“, widersprach er. Sie verdrehte die Augen und erhob sich. Erleichtert erhob er sich. „Ich lasse dich nicht gehen.“ Er nahm ihre Hand. Sie drehte sich um. In ihren Augen hatte sich wieder dieses flackernde Feuer breit gemacht. Doch er liess sich nicht einschüchtern: „Angy hör zu ich will doch helfen. Du bist nicht du selbst das merke ich doch. Du kannst deine Zauberkräfte nicht unter Kontrolle haben? Deine Gefühle, dein Denken?“
Meine Kritk:
1) Du musst aufpassen, dass du die Kommas an der richtigen Stelle und überhaupt setzt
2) Vergessen der "
3) In der Mitte zum Ende hin: >>Er lachte bitter auf: "Klar ist das unrealistisch, du bist in Nebala. Du hast ÜBERMÄCHTIGE Kräfte ...<< Ich finde, das hört sich komisch an, ändere das vielleicht in "übermenschliche Kräfte" um.
Meine Kritik soll nicht verletzend wirken und es ist auch nur meine eigene Meinung.
Ansonsten schön und kriegt 4 Sterne von mir!
<33 *Bella*
ich werd darauf achten. muss nochmals überarbeiten.
danke nochmals... :) !
mein tipp noch: schaue auf wortwiederholungen; sie erhob sich, er erhob sich.
mir geht es ebenfalls zu schnell, wobei die erzählung selber sehr geschickt formuliert ist.
alles in allem ist dies eine tolle geschicht und ich freue mich auf weitere teile!