Hallo,

bereits ist Mitte Januar und das neue Jahr längst eingeläutet. Wir hoffen, du bist gut gestartet, voller Tatendrang und Vorfreude auf die kommenden Monate. 2023 ist noch ein leeres Buch. Es hat 365 Seiten, die von dir gestaltet werden möchten. Vielleicht inspiriert dich einer unserer Tipps zu einem neuen Kapitel?

Geh erste Schritte im Journalismus
Du bist schon etwas älter und möchtest das Schreiben zum Beruf machen? Dann ist das Praktikum in der Redaktion des Oltner Tagblatts eine tolle Möglichkeit, Erfahrungen im Journalismus zu sammeln. Neben interessanten Einblicken, die du erhältst, recherchierst und schreibst du über diverse Themen in der Region Olten und wirst dabei unterstützt von erfahrenen Kolleg*innen. Hier erfährst du alle Details und kannst dich bewerben.

Neue Zeit beim Chat!
Am 26. Januar ist der nächste schreibdichfrei-Chat online. Wir treffen uns neu von 19 bis 21 Uhr – sonst hat sich beim Chat aber nichts geändert. Wir freuen uns weiterhin auf interessante Gespräche und den Austausch. Egal, ob es ums Schreiben, Lesen oder komplett andere Themen geht. Bis bald?

Unter fremden Sternen
In andere Kulturen eintauchen, eine vielleicht noch unbekannte Lebensart kennen und verstehen lernen, wie Einheimische zu reden beginnen und dabei Freundschaften knüpfen: Das ist Reisen. Und genau um dieses Gefühl geht es auch beim A.E. Johann-Preis. Teile deine Erlebnisse in einem Text oder einem Reisetagebuch und drücke dich – wenn du möchtest – auch kreativ aus mit Bildern und Zeichnungen. Diese Challenge richtet sich an junge Leute bis 25, der Einsendeschluss ist der 31. März 2023.

Übers Verschwinden und bedrohte Tiere
Das Literaturhaus Zürich führt seit über 20 Jahren monatliche Schreibwettbewerbe durch. Dieses Jahr dreht sich alles um Dinge, Erinnerungen, Erzählungen, die verschwinden: Von Januar bis März ist der Fokus auf bedrohte Tiere wie das Breitmaulnashorn, den Luchs oder die Fledermäuse. Im Dezember 2022 hatte nämlich die Internationale Union zur Bewahrung der Natur (IUCN) die aktuelle Rote Liste der bedrohten Tier- und Pflanzenarten vorgestellt. Von den mehr als 150'000 erfassten Arten sind mehr als 42'100 als bedroht eingestuft worden. Höchste Zeit, das Thema auch literarisch aufzugreifen. Welche Geschichten lassen sich dazu erzählen? Und wo setzt die Fantasie ein? Die maximale Textlänge beträgt 10'000 Zeichen (inkl. Leerzeichen). Abgabefrist ist jeweils der letzte Tag bis Mitternacht des betreffenden Monats.

Liebe Grüsse
Mirjam und Ursula von schreibdichfrei.net